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Chapter 38 by C_Que C_Que

Was jetzt?

Sie unterhalten sich

Carl: "Du hast dich also schon wieder frisch gemacht."

Velvet: Ja, ich hoffe, das ist in Ordnung, Meister.

C: Ausnahmsweise.

Er grinst dabei.

C: Die beiden habe ich nun auch informiert. Du hast die aber ganz schön fertig gemacht, die waren ja kaum ansprechbar.

V: Ich habe nichts getan, was du nicht auch mit mir getan hättest oder hast.

Dabei zwinkerte sie ihm zu.

C: Dann wäre als nächstes Philipp dran...

V: nicht unbedingt! Ich denke, er wird daran zu knabbern haben, dass wir nun seine Frau und Tochter haben und...

C: Unterbreche mich nicht, Velvet. Du wirst immer frecher. Übertreib es nicht. Aber du hast recht. Allerdings denke ich, dass Philipp nun Schritte gegen mich unternehmen wird. Also werde ich gegen ihn vorgehen müssen. Allerdings habe ich nun die Lara wieder auf meiner Seite. Wir müssen nur noch herausbekommen, was genau er vorhat oder hatte. Dann nehme ich ihm den Wind aus den Segeln.

V: Tut mir leid, Meister. Klingt doch gut. Aber es wäre doch schöner, wenn er einfach verschwinden würde, ich hatte mein Spaß mit den beiden und du wirst auch deinen Spaß mit ihnen haben, da bin ich mir sicher, ich hoffe nur, dass du dann noch genügend Zeit hast dich, um mich zu kümmern.

C: Wie könnte ich nicht genug Zeit für dich haben? Seitdem du in diesem Raum bist, sind gerade 5 min vergangen.

Er zwinkerte wieder.

C: außerdem machst du dich gut als. Auch wenn ich das Gefühl nicht loswerde, dass es dir lieber ist, wenn ich dein Leben komplett bestimme.

Sie sah ihn eine Zeit lang an und die beiden schwiegen sich an. Carl verzichtete darauf, ihre Gedanken zu lesen.

V: Ich,..., Ich habe mir das Halsband nicht ohne Grund angelegt. Ich fühl mich bei dir sicher. Ich tue, was immer du willst. Aber ich habe trotzdem noch meinen eigenen Kopf und ich weiß, dass es dir so, wie es ist, gefällt.

Carl lachte beherzt.

C: Da hast du recht.

Er setzte sich neben sie aufs Bett und strich mit seiner Hand ihr Bein hinauf.

V: Bitte Meister, ein bisschen Ruhe, du hast mir alle Löcher heute gestopft und ich hab es genossen, aber ....

Carl unterbrach sie und hielt ihr einen Finger auf die Lippen.

C: Schhh,..., wie hast du so schön gesagt, du tust, was immer ich will. Und du weißt, dass ich das gerne in Anspruch nehme. Ich weiß aber, dass du für heute genug hast, keine Sorge.

Währenddessen wanderte seine über den Bademantel weiter hoch. Er nahm sie ihn den Arm und teleportierte beide in sein Zimmer, direkt aufs Bett. Am Fußende auf dem Boden lag Doris angeleint. Die hatte nicht mal mitbekommen, dass die beiden wieder im Zimmer waren.

Er hielt Velvet noch ein wenig im Arm, und sie schlief auch fast sofort ein. Er selber schlief auch kurz darauf ein.

Was nun?

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