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Chapter 9 by C_Que C_Que

What's next?

eine frustrierte Mutter

Jim war wieder in sein Zimmer gegangen und entschied sich erstmal etwas zu schlafen. Auch wenn er ein wenig Angst davor hatte dabei eigentlich aufzuwachen und festzustellen, dass alles nur ein Traum war. Jim wachte am nächsten Morgen gut erholt auf. Er stand auf und ging runter in die Küche. Er blieb einen Moment in der Tür stehen und sah seine Mutter, die, abgesehen von ein paar high Heels, nackt in der Küche stand und Frühstück zubereitete. Jim biss sich auf die Lippe und war erleichtert, dass es kein Traum war.

"Guten Morgen" begrüßte er sie.

"Guten Morgen ... Jim, setzt dich doch, Frühstück ist gleich fertig." grüßte sie zurück, dabei klang sie sehr frustriert und sah nur kurz zu ihm hoch.

"Alles in Ordnung?", fragte er und bemühte sich dabei so viel Mitgefühl wie nur irgendwie möglich in seine Stimme zu legen.

"Ja ... Klar." Antwortete sie knapp und log offensichtlich. Jim nahm es erstmal hin, er würde sie sich schon noch erziehen. Jim setzte sich an den Tisch und sah, wie seine Mutter ihr Bein über das Ende den Tresen schob und ihm damit die ihre Schuhe mit Absatz präsentierte. Die Schuhe waren nicht sonderlich hoch, aber besser als nichts. Er dachte sogar kurz darüber nach, das mit der App zu ändern, entschied sich aber erstmal dagegen. Sie drehte sich um und schüttet Kaffee in eine Tasse, die sie ihm dann brachte.

"Hier schon mal dein Kaffee", sagte sie, als sie ihm die Tasse behutsam auf den Tisch stellte und wieder zum Tresen ging. Sie schien sich nun etwas mehr zu präsentieren als noch am Tag zuvor und Jim konnte sich denken, warum sie das tat. Sie brauchte einen Orgasmus. Jim stand auf und ging zu ihr. Er stellte dich hinter sie und legte beide Arme um sie. Eine Hand ließ er zu ihrer warmen, nassen Fotze wandern, während die andere zielsicher ihre Brust packte. Er fing an, die Brust zu massieren, während er mit der anderen Hand ihren Kitzler stimulierte. Es dauerte nur Sekunden und sie beugte sich stöhnend vor. Jim machte weiter und machte genau die richtige Bewegung im genau dem richtigen Tempo. Ihre Geilheit Skala war jetzt völlig gefüllt und sie stöhnte laut, während sie sich auf dem Tresen abstürzte.

"Ja-ha ... Weiter ... Bitte.... Ich. ... Kommt gleich" stöhnte sie. Jim machte weiter und ließ zwei Finger in ihre Fotze gleiten, um ihren G-Punkt zu bearbeiten. Sobald er das tat, legte sie ihren gesamten Oberkörper auf dem Tresen ab. Seine Mutter krallte sich nun fest an den Tresen und stöhnte noch lauter.

"Ja ... Schneller ... Bitte ... ahhh", stöhnte. Sie und er hörte die Frustration. Irgendwas sagte ihm, dass sie eigentlich schon gekommen wäre. Als gab er ihr, was sie wollte und erlaubte ihr, gedanklich, zu kommen. Er hatte den Gedanken noch nicht ganz beendet, als sie zitternd nach vorne auf den Tresen kippte. Jim hörte auf und beugte sich vor, um ihr ins Ohr zu flüstern.

"Hat es dir gefallen?" Fragte er sie.

Sie nickte, während sie weiter nach Luft rang.

"Siehst du, kommst du mir entgegen, komm’ ich dir entgegen", sagte er, ging zur Spüle, wusch sich die Hände und setzte sich wieder an den Tisch. Seine Mutter bräuchte noch eine Weile, bis sie sich wieder gesammelt hatte und das Frühstück auf den Tisch stellte. Jim grinste, denn der erste Schritt war getan. Als sie den Tisch komplett gedeckt hatte, setzte sie sich auch an den Tisch und die beiden frühstückten.

"Jim?" Sprach sie ihn an.

"Ja?"

"Danke. Aber willst du mich nicht mit deinem Schwanz ficken? Ich ... ich meine, das war wirklich gut, was du da gemacht hast. Ich ... ich bin schon lange nicht mehr so sehr gekommen, aber ein ordentlicher Fick ist doch etwas anderes."

Jim sah sie eine Weile überrascht an und zuckte dann mit den Achseln.

"Ich steh’ auf Blowjobs und du bist recht gut darin", antwortete er und aß weiter.

"Ich versteh’ ja, dass du mich benutzen kannst, wie es dir am besten gefällt, aber ... aber auch ich habe ... Bedürfnisse ..., verstehst du" gab sie zurück und sah etwas verschämt auf ihren Teller.

"So wie ich, ich sag’ es dir nochmal, wenn du mir entgegenkommst, komm’ ich dir entgegen", antwortete Jim ruhig und gelassen. Er rief erneut ihr Geilheitbarometer vor seinem geistigen Auge, es war ziemlich leer, was nicht überraschend war, aber er sah auch, dass es langsam anstieg. Er grinst innerlich, während er sich fragte, wie lange sie es so aushalten würde, wenn er sie in diesem Stadium ließe.

"Was genau meinst du damit?" wollte sie wissen.

"Ich denke du weißt sehr genau was ich meine, immerhin hast du dir heute hohe Schuhe angezogen, die im übrigen ruhig etwas höher ausfallen können. Gestern hast du dich noch dagegen gewehrt und es offensichtlich bereut. Ich hab dich zwar nicht gefickt, aber ich habe dich zum Orgasmus gebracht, auch wenn ich mich frage, warum du das nicht selbst getan hast." antwortete er unschuldig und Achsel zuckend.

"Ich ... ich hab es versucht ... aber ... ich konnte nicht ... kommen", sagte seine Mutter, nachdem sie einen Moment schweigend auf ihren Teller hinab gesehen hatte. Jim wusste natürlich warum und weshalb, wollte es ihr aber sicherlich nicht auf die Nase binden. Das würde interessant werden, da war er sich sicher. Aber die ganze Unterhaltung und sein Blick auf ihren verjüngten, nackten Körper sorgten dafür, dass er wieder geil wurde.

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