Ein Blowjob am morgen vertreibt Kummer und Sorgen

Jim stand auf und ging zu seiner Mutter. Auf dem Weg dorthin öffnete er seine Hose und befreite seinen Schwanz, der bereits steif war.

"Jetzt kannst du nochmal etwas für mich tun", sagte er, als er vor ihr stand und ihr gleich seinen Schwanz in den Mund schob. Er konnte es kaum fassen, er fickte nun zum dritten Mal den Mund seiner Mutter und das in weniger als 24 Stunden und es war immer noch ein tolles Gefühl. Er hielt seinen Schwanz in ihrem Mund, während sie ihre Zunge um seine Eichel schlängeln ließ. Jim spürte, wie sich sein Orgasmus bereits aufbaute, griff nach ihren Haaren und hielt ihren Kopf damit fest. Jim fing erneut an, ihren Mund als Fotze zu benutzen und rammte ihr seinen Schwanz immer wieder in den Mund.

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Jim stöhnte auf und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, dabei ließ er ihre Haare los und fing an sich einen runter zu holen. Nach mehreren Kolbenbewegungen seiner Hand spritzte er eine, beinahe schon deprimierende Menge, aufs Gesicht. Das lag aber einfach daran, dass er ziemlich oft gekommen war.

Seine Mutter sah ihn etwas angewidert an.

"Du scheinst es ja zu genießen", bemerkte sie.

"Du weißt gar nicht wie sehr" grinste Jim sie an.

Ihr Geilheitsbarometer war bereits wieder bis zur Hälfte gefüllt, stellte Jim fest und war überrascht, dass es so schnell ging.

"Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mich auch mal ficken würdest", sagte sie leise.

"Mal sehen", antwortete er nichts sagen und setzte sich wieder an den Tisch.

Seine Mutter fing an, sich das Sperma vom Gesicht zu wischen und aß dann noch ihren Teller leer.

"Bist du auch fertig?", fragte sie ihn.

"Ja", antwortete Jim, stand auf und half ihr beim Abräumen. Als die beiden an der Spüle standen, nutzte er die Gelegenheit und massierte noch ein wenig ihren Arsch, bevor er sie in Ruhe ließ und ins Wohnzimmer gehen wollte. Jim strotzte nur so vor Selbstbewusst sein und setzte sich auf die Couch, um dann sein Handy in die Hand zu nehmen.