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Chapter 7
by hotciao
Was geschieht?
eine Show
Anja lag breitbeinig auf dem Bett. Sie hatte ihre Füße aufgestellt, jetzt sah sie uns an. Mit einer Hand wischte sie sanft über ihre Fotze. Sie sah uns an und sagte mit vor Geilheit heiserer Stimme:
"Kommt her und fickt mich durch. Besorgt es mir."
Ihr Freund, der die Tropfen ja auch genommen hatte, wichste sich seinen mächtigen, emporragenden Schwanz.
Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung wahr. Ich sah aus dem Fenster. Im Fenster des benachbarten Zimmers standen zwei Mädchen. Sie sahen aus wie die beiden Stewardessen, die mir vorhin an der Rezeption aufgefallen war. Die eine war eine große, kaffeebraune Schönheit, die genauso gut eine Model-Laufbahn hätte einschlagen können, sie war von geradezu perfekter Schönheit. Die andere war kleiner, zierlicher. Sie sah asiatisch aus, ich konnte schwer einschätzen, aus welchem Land sie wohl stammte. Die beiden standen einfach dort am Fenster, beide mit einem Glas Wein in der Hand, und sahen zu uns herüber. Sie sahen schamlos in unser Zimmer. Sie beobachteten völlig ohne Hemmungen, was wir taten.
Auch ich wichste mich jetzt. Wir würden den beiden Ladies eine Show liefern, eine gute Show. Langsam ging ich auf das Bett zu und sagte:
"Du willst also gefickt werden, Anja. Dann komm mal her und blas mir meine Schwanz hart. Deinem Freund macht das nichts aus. Oder?"
Ich sah über die Schulter nach ihm. Er bearbeitete seinen Riesenständer jetzt mit zwei Händen. Auch er hatte die beiden Stewardessen entdeckt und war nah ans Fenster getreten, um ihnen seine Männlichkeit voll und ganz zeigen zu können.
"Nein, mach ruhig, Anja. Lutsch ihm einen. Ich guck euch dabei gern ein Weilchen zu. Genau, wie die beiden Schlampen vom Nebenzimmer. Dreht euch ein bisschen, damit sie euch gut sehen können."
Er packte Anjas Hintern und zog sie so, dass unsere Nachbarn genau verfolgen konnten, wie ich ihr meinen Schwanz sofort tief bis zum Anschlag in ihren Rachen rammte. Ihre Augen weiteten sich, sie gurgelte. Ich hielt sie, bis sie fast anfing zu zappeln, erst dann gab ich sie frei. Sie würgte und spuckte, als sie wieder zu Luft kam.
Ihr Freund trat neben uns und sagte: "Los, du Fotze, lass ihn dein Schlampenmaul ficken, wie er das will..." Dann griff er mit beiden Händen in Anjas Haare und zog ihr Gesicht wieder auf meinen Schwanz und begann tatsächlich, mich so mit dem Mund seiner Freundin zu ficken.
Schnell merkte ich, wie der würgende Hals von Anja, der sich bei jedem Stoß immer fester um meine dicke Eichel zog, dafür sorgte, dass wir die Wichse hochstieg, ich merkte, wie ich eigentlich sofort abspritzen wollte. Aber so schnell sollte mir dieses kleine Flittchen nicht davon kommen.
Ich entzog mich dem Saugmaul mit zuckendem Schwanz und sagte zu ihrem Freund: "So, jetzt bist du dran. Schön tief in ihre Gurgel ficken, bis sie würgt, das ist das Geile dran. Lass dich schön hart machen, aber komm noch nicht. Wir haben schließlich noch ´ne Menge vor hier."
Ihr Freund rammte ihr sofort seinen Prügel in den nassen Mund, der sich hungrig darum schloss. Ich sah, dass Anja sich wichste, während ihr Freund in sie stieß.
Dann blickte ich rüber zu unseren Nachbarinnen. Ich war nicht einmal besonders erstaunt, als ich sah, dass die beiden inzwischen Arm in Arm da standen. Die kleine Asiatin hatte eine Hand in den tiefen Ausschnitt der Dunkelhäutigen geschoben. Dabei sahen uns beide unverwandt und offensiv zu.
Ich ging kurz ins Bad. Die Tropfen, die ich mitgebracht hatte, würden reichen. Ich öffnete eine weitere Flasche Champagner, dann nahm ich das Telefon und wählte die Nummer unseres Nachbarzimmers.
wie geht´s weiter?
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Die Liebestropfen
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