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Chapter 5 by hotciao hotciao

Im Aufzug...

eine Frau und ihr jugendlicher Begleiter

Die Aufzugstüren gleiten auf. In einer Ecke steht eine etwa vierzigjährige, hochgewachsene Frau, neben ihr ein viel jünger aussehender Begleiter, der ihr schmachtende und bewundernde Blicke zuwirft. Ich gehe in den Fahrstuhl, die Türen schließen sich, und der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung.

Aus den Augenwinkeln betrachte ich die Frau. Sie sieht aus wie ein ehemaliges Model, hohe Wangenknochen, geschwungene Lippen, lange blonde Haare. Sie trägt einen knielangen schwarzen Mantel. Der Junge sehnt sich nach einem einzigen Blick von ihr, doch sie beachtet ihn überhaupt nicht.

Ich bin zur Tür gedreht, doch in den überall vorhandenen Spiegel sehe ich, dass sie den Mantel von unten aufknöpft. Einen, zwei, drei Knöpfe. Mit bleibt fast der Atem stehen: Sie ist darunter nackt, ich kann ihre nackt rasierte rosa Fotze sehen.

Der Junge sieht sie bettelnd an, fast wie ein Hund, der darauf wartet, seinem Frauchen dienlich zu sein. Ohne ihn anzusehen, legt sie eine Hand auf seine Schulter, drückt in auf die Knie und zieht dann seinen Kopf zwischen ihre Beine. Der Begleiter, der fast für so etwas abgerichtet zu sein scheint, beginnt sofort, ihre Fotze zu lecken.

Es fällt mir schwer so zu tun, als würde ich nichts bemerken, er schleckt laut und vernehmlich, und die Frau stöhnt wimmernd auf.

Ich drücke den Halt-Knopf des Fahrstuhls und drehe mich um, mein Schwanz presst sich gegen meine Hose.

Die Frau sieht mir erst direkt in die Augen, dann auf meinen Schwanz. Dann knöpft sie ihren Mantel vollständig auf und hält in auf wie eine Exhibitionistin. Ihre kleinen und festen Titten haben kleine dunkle Warzen, die sich knüppelhart zusammengezogen haben und steif abstehen. Ihr Begleiter sieht sie von unten herauf an und schleckt weiter die Fotze der Frau.

Ich ziehe den Reißverschluss meiner Hose auf und wichse meinen Schwanz. Dann trete ich näher an die Frau heran, und ohne ein Wort zu sagen, spritze ich ihr auf den nackten flachen Bauch. Die Wichse rinnt an ihr herab und tropft auf die Fotze, sie wird von dem Jungen weggeleckt.

Ich verpacke meinen Schwanz, setzte den Fahrstuhl wieder in Bewegung und steige im Erdgeschoss aus, das alles, ohne ein einziges Wort mit der Frau gesprochen zu haben, die ich im Fahrstuhl zurück lasse. Sie ist mit offenem Mantel an der Spiegelwand herab gerutscht und kauert jetzt mit geöffneten nackten Beinen stöhnend in der Ecke, während der Begleiter weiter wie besessen ihre Fotze schleckt. Zwei Geschäftsmänner steigen ungerührt in den Fahrstuhl, die Türen schließen sich wieder.

Ich gehe jetzt...

...wohin?

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