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Chapter 6 by spreetown spreetown

...wohin?

In den Fitnessraum

Ich gehe in den Fitnessraum des Hotels, der zu dieser Zeit glücklicherweise von niemand anderem benutzt wird. In der Umkleidekabine ziehe ich mich aus und gerade als ich vollkommen nackt bin, höre ich hinter mir Schritte.

Ich drehe mich um und sehe die Frau aus dem Aufzug mit ihrem jungen Begleiter, die mir in die Umkleidekabine gefolgt sind.

"Hallo Kleiner, mit Dir bin ich noch nicht fertig", sagt sie und lässt ihren Mantel zu Boden gleiten, so dass sie vollkommen nackt vor mir steht und ich ihren sportlich-schlanken Körper betrachten kann, auf dem immer noch Reste meiner Wichse glitzern.

Sie setzt sich auf eine Bank in der Mitte des Raumes, legt sich mit dem Oberkörper zurück und spreizt ihre langen Beine.

"Komm und leck meine Möse, das brauche ich jetzt", raunt sie mir mit heiserer Stimme zu.

Ich liebe es, Frauen auf diese Art zu befriedigen und sie zum Winseln zu bringen. Also knie ich mich vor die Unbekannte hin und tauche mit meinem Kopf zwischen ihre wohlgeformten Schenkel und mitten in ihre immer noch triefend nasse Möse.

Ich bohre meine flinke Zunge so tief ich kann in ihr weiches, dunkles Mösenfleisch. Zärtlich fahre ich mit meiner Zunge zwischen ihre feine Ritze und lecke den klebrigen Fotzenschleim aus ihrem heißen Loch. Auch ihren Kitzler vergesse ich nicht und spiele mit meiner Zunge an dem empfindlichen Lustknopf.

"Mmmmh, ja, das machst Du sehr gut. Mach weiter, dann spritz ich Dir gleich Dein Gesicht mit meinem Mösensaft voll", stöhnt sie vor mir und windet sich vor Lust und Verlangen.

Plötzlich spüre ich etwas Warmes, Feuchtes, das an meinen Eiern entlang leckt. "Der Junge!", schießt es mir durch den Kopf und ich will mich umdrehen und schauen, was er treibt. Aber die Schwarzhaarige verkreuzt geistesgegenwärtig ihre starken Schenkel über meinem Kopf und hält mich in Position.

Ich rudere hilflos mit den Armen und will etwas sagen, aber mit ihrer Fotze in meinem Mund kommen nur unverständliche Geräusche aus mir heraus.

"Psssst, ganz ruhig, lass es geschehen. Brutus weiß, was er tut. Er wird Dich genauso gut befriedigen wie mich", beruhigt sie mich.

Und in der Tat: Die Zunge des Jungen an meinen Geschlechtsteilen und sein warmer Atem, der über mich streift, fühlen sich gut an. Ich entspanne mich und lasse mich von dem Jungen oral stimulieren.

Ich werde dabei richtig geil und kriege eine gewaltige Latte, während ich weiter die vor mir liegende Möse mit meiner Zunge stimulieren.

Wie geht es mit mir, der Unbekannten und Brutus weiter?

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