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Chapter 4 by Mercadus Mercadus

What's next?

eine Exkursion

Thomas, Michelle, Tom, Sebastian

irgendwie geht unser erster Plan nicht auf, wenn es auch nur heute ist, soll halt nicht sein. Du grinst schief rüber zu mir und gibst Zeichen zu warten. Michelle ist angefixt, deine Vorbereitung nimmt die erste Stufe hinein in eine neue Dimension. Das geschützte Zuhause verlassen, öffentlichen Raum betreten.

Unwägbarkeiten und kleine Komplikationen hinzu fügen, wie bei einem Chronometer, Zahnräder, Federn, Nervenkitzel und Herzschlag einbauen. Unsere Unruh, unser eigener Gangregler. Dieses feine Rädchen wird als Herz der Uhr bezeichnet und sorgt für die Präzision und den richtigen unseren Takt. Gemeinsam den Lauf der Zeiger ändern, das haben wir uns vorgenommen.

Du, weil es dich hirnfickt wie du Michelle kontrollierst, zeigst und bei allen Beobachtern willst du diese nur als Statisten da du die Kleine im Grunde nur mir vorstellen willst. Deine Macht

Ich, der dich dazu bringt es aufzuführen, dieses Schauspiel mit jedem Akt zeigst du mir Michelle und bist in Wahrheit doch selbst Michelle. Du wirst für mich dieses Mädchen sein. Alles was du ihr so gut lernst, hast du xmal in Gedanken selbst durchgespielt. Und der wahre Kick ist es, sie mir zuzuführen, meinen Missbrauch zu begleiten, zum Zuschauen verurteilt.

An die Wand gepresst, würdest du zusehen wie ich sie nehme. Wie sie einwilligt. Du willst in der Wand verschwinden, durch ein Loch auf der anderen Seite starren. Unfähig einzugreifen, ihr zu helfen. Enttäuscht wie sie sich für mich hergibt.

Aus der Wand würdest du heraus brechen und zu mir kommen um es für Michelle zu übernehmen, willst diese Lust selbst haben. Sehnst dich nach dem älteren Erfahrenen, der dich mehr schätzt alles dieses andere Ich, das du in ihr siehst. In deinem Kopf springst du hin und her, bist der Mund, bist diese Vagina.

Ihr bleibt im Whirlpooldampf und ich geh zur Dusche. Vorraun mit Handtüchern, Flaschen Duschgel, eine Schwimmbrille, ein Adidas Showroom aber secondhand, umgedrehte Badehosen an Haken, einfach schnell von den Beinen gezogen, Adiletten, nasser Boden. Wenn man die Tür öffnet Zugluft.

Stimmen, Männer Geruch nach Chlor und Seife. Wasser aus Duschköpfen, man steht in kurzer Distanz nebeneinander, Privatzone überbewertet. ich denke an die Hallenbadduschen von früher, deckenhohe gemauerte Nischen, wie geflieste Kabinen ohne Türen. LOL Dicke Kunststoff l-Duschvorhänge! da konntest du dich noch mit dem Rücken zum Vorhang ungeniert einseifen deinen Schwanz mit beiden Händen schrubben und hattest keine Angst wenn der gleich mal reagiert. Das schöne Gefühl ihn ein zweimal durch die Hand zu schieben und merken wie er lebt, massig wird. Nach dem Schwimmen klein gepresstt vom kaltem Wasser. Leben hinein lassen. Umdrehen und durch den Spalt am Vorhang prüfen ob das Spiel keine Zuschauer hatte. LMAO und manchmal hatte es das. Wenn gegenüber einer den gleichen Gedanken hatte.

Kurzer Blick wie die Füße drüben unter dem Vorhang stehen, siehst du die Fersen, ist klar: der duscht. Siehst du die Füße seitlich ebenso. Es sei denn, es läuft kein Wasser. Wenn du jedoch siehst wie die Fußspitzen in deine Richtung zeigen, dann kurzer Blick wo der Plastikvorhang nicht an der Wand anliegt und ein schmaler Blick zum Gegenüber möglich war.

Da war vieles zu sehen, hastige Bewegung und sich dem Blick entziehen oder den ein Arm der dort drüben sicher etwas anderes macht als Duschen. Ich hoffte immer auf den kurzen Moment, wenn mein Blick auf Augen trafen, Augen die genau so wie ich suchten.

Nicht so wie hier, nebeneinander, schnell verrichten, zügig und Blick zur Seite. In der Ecke einer der beiden Jungs, die bei deiner unserer kleinen Show freien Eintritt hatten.

Erkennt, senkt den Blick und wirkt irgendwie ertappt. Grinst schief, ich nicke. War ja auch Zuschauer wie er. Glück gehabt. Hab kein Duschgel mit und deute auf die neongelbe Flasche in seiner Hand. Fast weltmännisch teilt er mit mir, hatten uns ja auch die Aussicht auf Michelle geteilt.

Ich lass mir Zeit und dreh mich unter dem Wasserstrahl, er bleibt. Der Raum leert sich, Türenschlagen und er sieht kurz zu mir. "Danke für's Teilen" und "ich bin Tom" schieb ich hinterher "Sebastian" kommt es schnell zurück.

Grinse und fahr mit der Hand nochmal nach unten zu meinem massiven Stück, zwinker ihm frech zu und schieb wie unabsichtlich meine Vorhaut zurück. Soll ja alles sauber sein.

FORTSETZUNG? schreib mir deine Ideen oder einen Teil der Story

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