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Chapter 3 by Mercadus Mercadus

What's next?

in der Hütte

Thomas, Michelle, Tom

eine Stimmung in der Saunahütte, als würde die Luft knistern fast brennen. Alle halten die Luft an, jeder ahnt worauf es hinausläuft.

Keiner will gehen, jeder wartet auf die einzigartige Gelegenheit ein Paar wie euch beide zu beobachten, wie weit das Ganze wohl geht. Ist es sie, die das will. Ein versautes kleines Luder mit einer Fickvotzenfantasie in der sie von vielen Händen befingert wird, alle Öffnungen erkundet werden und du nur ihr Zuschauer bleibst. Verdammt es hinzunehmen, es auszuhalten, diesen Stich im Herz, diese Erniedrigung. Obwohl du alles machst um sie zufriedenzustellen bist du doch nicht genug. Oder bist es du, der die Kleine einfach einführen will in die Welt der Macht und Dominanz. Ist sie dir ausgeliefert alles zu tun was du willst?

Tür auf ... AUFGUSS ! wie eine Kontrolle. Kanns nicht lassen die Gemüter noch mehr aufzuheizen. Sonja, kennnt sich aus, arbeitet schon zu lange hier um nicht alles schon mal gesehen zu haben. Junge, Große, Kleine, Sportskanonen, Mütter gefangen in der Hitze. Dicke, Fette, Alte die mit dem Arsch auf den Holzlatten sitzen ohne Handtuch. Neulich hat einer in die Sauna gepisst, da mussten sie den Bereich für 3 Wochen dicht machen. Drecksäue gibt es! Doch heute grinst sie nett, sieht die beiden Jungs an der Seite auf der unteren Bank, den älteren freundlichen Herrn der einzeln sitzt. Dann mich in der Ecke und daneben euch beide. Zwinkert dir zu.

Schon witzig wie alle auf dich abfahren, groß blond schlank blaue Augen schöne Hände einfach der Traumschwiegersohn, der Lover, der dem man alles erlaubt. Eben du, unwiderstehlich. Das fängt nicht nur bei den Mädels, das passiert auch bei den Männern. Du geniesst beides, die jungen Dinger neugierig und dir richtig ergeben, wer hätte nicht gern so einen Prachtkerl wie dich. Aber auch bei den Typen die dir offen hinterherschauen. Die jungen Männer liegen dir nicht, sind zu sehr bemüht. Wollen gleichziehn, Kräfte messen. Sie verstehen nichts davon, wollen schnell mal wichsen, blasen oder ficken ohne Gummi. Nix von Vertrauen und Wertschätzung, warten können. Am Ende noch laut irgendwo erzählen, Details über dich und deine Vorlieben.

++++++

Die Gays sind anders, suchen mehr die Beständigkeit, sind mehr an dir interessiert. Wollen aber auch mehr Nähe, ständig Präsenz, mehr Kontakt und natürlich auch mit dir wichsen, blasen und ficken mit oder ohne Gummi. Sind zu kompliziert in ihrer Gaywelt, hoffen auf Liebe und Partnerschaft - das kann nicht richtig funktionieren wenn du bisexuell bist und da nur eine Fantasie auslebst, meist in einer festen Beziehung bist oder eingebunden in einer Freundschaft mit einem Mädchen, einer Frau. Als Single mag das noch gehen, hast deine Freiheiten. Junge bisexuelle Männer sind wie auf einem Run nach Lust, Entladung, knallharter Befriedung der Gefühle, oft ohne die Konzequenzen zu bedenken. Die älteren Männer sind anderes, ruhiger, bedächtiger - selbst viel zu verlieren, meist in Partnerschaften mit einer Frau. Interessiert an deiner Heimlichkeit, da sie selbst versteckt agieren, mit Angst vor Entdeckung in der ****, Sorge vor Krankheiten.

Das passt mehr zu deinem Lebensstil, die Freiheit geniessen. Mal hier mal da, die Weiber fallen eh für dich um. Denk an die Lehrerin mit ihrem Faible für Halterlose, kurze Röcke, schnelle Ficks im Auto und dann wieder in die Schule mit der vollen Pussy, wund gefickt von dir und eigentlich wollte sie auch allein sein und alle Möglichkeiten ausnutzen, eine kleine Sau mit Lehramtsstudium und am Gymnasium mit all den jungen Kerlen die nur zwischen ihre Beine glotzten und doch nicht können, sonst fliegen sie raus und erst Recht auch sie, studiert und die Karriere im Arsch. GRINZ Apropos "Im Arsch" erst so und dann so, wie oft hat sie dir von dem Typen aus der Unterprima der 12. Oberstufe erzählt, der mit dem Monsterschwanz in der letzten Reihe. Immer wenn sie durch die Reihen ging, lag seine Hand auf dem Bein und durch den Stoff konnte sie den Pferdeschwanz erkennen und das war nicht fantasiert. Schon beim Erzählen hat sie dich so geil gemacht, dass du im Grunde den Part des Schülers übernehmen musstest. Pferd oder eben deine Größe war ihr dann egal. Sie hat dich benutzt, genoss diese Kontrolle über dich, um diese dreckigen Gedanken abzuarbeiten, richtig rausficken aus dir – so wie du sie benutzt hast, zur Verfügung und echt gutes Material. Ein schöner Hügel, glatt hoch aufgewölbt. Die Spalte wie ein Pfad hinauf zu einem Aussichtspunkt im gestutztem Schamhaar mit Ausblick auf die Täler und Berge eines (Lehr)Körpers. Große leicht offene Spalte mit Schamlippen die richtig frech aufgeblättert waren, in ihnen die kleinen Lippen hinein trapiert, als hätte ein Juwelier einen Diamanten in die komplizierte Fassung eines Schmuckstücks eingesetzt. Oben als kleine Krone oder besser gesagt Perle: die Klitoris. Straff und dunkelrot, wie frei über der Spalte schwebend. Ein Kinderspiel für eine Zunge, einen Finger oder die Spitze eines Schwanzes. Etwas keck spitz würde sie sich in den Schlitz deiner Eichel drücken, diese Öffnung von dir damit ficken. Ihre Schamlippen etwas dunkler als die Haut darum. Eine Vollendung, wenn denn einer eine Pussy hätte erfinden müssen. Und ganz ehrlich, auch sie hätte alles für dich gemacht, du Sahnestück, du Schöner, du Blauauge.

Ja so nenn ich dich und es ist mehr als nur ein Wort oder ein Kompliment. Es ist die Erinnerung an dich und deinen offenen Blick, wenn du zu mir aufsiehst. Hingebungsvoll mich nimmst, bedienst und deinen eigenen Schwanz nicht anfassen willst. Blauauge denn nur meine Lust ist deine wahre Befriedigung, deine Latte entleerst du nach mir, irgendwo im Auto oder dann Zuhause. Du Geschenk

Alles da bei dieser Lehramtsvagina, nichts versteckt wie jetzt bei deiner Kleinen. Dieses Gegenteil von offen, ausgebreitet, lustvoll zeigend - ihr zartes schmales Geschlecht, das du jedesmal neu öffnen musst. Entweder langsam einfühsam oder brutal durchstoßen, pfählen, opfern, einnehmen wie eine kleine trutzige Festung. Oder soll ich sagen eine trotzige Festung..... wenn du sie nochmal ficken willst, wenn dir einmal nicht genug war in diesem engen Loch. Wenn sie sich windet und wimmert, wund ist. Du lässt aber auch nicht zu, dass sie ihre Beine spreizt. Immer schön zusammen gepresst, dass sich die angespannte Öffnung richtig fest wie ein harter Ring um deinen Penis legt. Ihre Hände auf dem Rücken fixiert, damit sie nicht auskommt. Ein grünes Seil, wie ein Fahrrad-Spanngurt, so hab ich es auf den Bilder gesehen, die du mir geschickt hast.

Gedanken Gedanken und die Hitze in der Sauna ist nicht unschuldig daran. Niedrig und halbdunkel, die komischen Leuchten mit dem Fichenholz die Schirme sind wie Fackeln an den Wänden nur, dass sie nicht flackern. Der Aufguss hat die Luft noch mehr aufgeheizt und es riecht nach Latschenkiefer Birke Eukalyptus sonstwas, dass es in Nase und Augen brennt. Das hat Sonja gewusst und die Gemüter abgekühlt und das mit einer Ladung Hitze. Gelacht und das Handtuch wild rumgeschlagen, dem älteren Typen fast ins Gesicht. Die ganze Stimmung, die ganze Spannung zu Ende. Deine Hand liegt nun flach neben dir und deine Michelle stellt ihre Beine auf die Bank unten und schlägt sie nun auch noch zusammen. Verdammt.

Die Jungs ziehen ab, grinzen schräg und die roten Ohren sind wie Signaltafeln die anzeigen was sie sich so erhofft haben. Hoffung stirbt zuletzt und die beiden werden noch genug erleben. Zusammen oder auch alleine, Zeit und Gelegenheiten gibt es noch genug. Der Ältere macht noch einen halbherzigen Versuch und steht umständlich auf um den Platz nach unten zu wechseln. Dort ist es nicht so heiss. Je höher, desto heißer. Auf der dritten und höchstgelegenen Holzbank ist die Hitze mit bis zu 90° C am intensivsten. Auf der zweiten Bank herrschen meist Temperaturen bis zu 80° C und auf der ersten immerhin noch bis zu 70° C

Dabei drückt er wie unbeabsichtigt mit seinem Arm gegen dein Knie und bewegt sich so uncharmant, dass Michelle ihre Beine zur Seite stellen muss. Unverfroren schaut er zwischen ihre Schenkel und die zusammengepresste Scheide. Die Kleine hat eine rotes Gesicht, überhitzt und sicher auch aufgegeilt von den Blicken und deinem Versuch sie dort einfach so anzufassen vor allen Leuten. Sie schnappt nach Luft und will nur noch raus, atmen. Ihre Beine zittern und du hilfst ihr zur Tür. Ich geh hinterher und der Typ wirds wohl auch nicht mehr lange aushalten.

Ruheraum

Die Saunatür schliesst sich und du gehst mit Michelle zu den Duschen. Der Gang eine gemauerte Spirale und im Inneren ein runder Raum mit Duschköpfen, Schläuchen und Brausen. Manläuft wie im Kreis, immer weiter bis zum Zentrum. An den Wänden Mosaik in Blautönen. Muster die alles sein können. Ich bin wie im Rausch noch von der aufgepeitschten Stimmung, sehe große blauegraue Penisse, blaugrüne Vaginas, wilde Schlangen, hellblaue Brüste mit Nippeln aus Messingscheiben. Der Boden warm und feucht, der Gang durch diese Rundung nicht einzusehen, verborgen und öffentlich gleichzeitig.

Sie will sich abkühlen, einfach sich dieser Hitze entledigen. Der kleine Körper streckt sich, die Arme hoch, der flache Bauch angespant, lässt das Wasser über sich fallen. Streckt sich, auf Fußspitzen hochgerichtet.... frech und ohne Scheu. Du vor ihr, packst sie an den Hüften und hälst sie in dieser Position. Langsam kommt sie wieder auf normale Temperatur und die Hitze ist vergessen. Deine Hände wandern, du weißt ich stehe Wache. Wie Diebe auf ihrer nächtlichen Tour. Ich stehe Schmiere GRINZ gar nicht so abwegig .... an meinen Fingern ihr Saft und an meinen Fußsohlen frischer junger Samen.

Ich stehe im Gang der sich zur Dusche öffnet und schau nur vorsichtig zu. Nichts übereilen, nichts verderben. Im Grunde will ich dich mehr als deine kleine Freundin. Du bist immer noch nicht gekommen, dein Sperma noch ganz bei dir. Mehr interessiert zu bedienen und gut zu sein. Im Inneren dein Gedankenchaos zwischen Dominanz und Unterwerfung. Wie ein Gott zwischen ihren Beinen, wie ein **** an meinem Gemächt.

Stimmen, Lachen kommt den Gang entlang und ich geh nach vorne, mache den Weg frei, stell mich an die Wand gegenüber und dreh die Dusche auf. Kaltes Wasser prasselt hart auf meine Schultern, mein Schwanz gibt auf und legt sich über mein Sack.

Zwei Frauen sind es die unser kleines Spiel unterbrechen, ahnen nichts. Schauen verstohlen zu euch, zu dir. Adonis, in der griechischen Mythologie ist er das Sinnbild oder der Gott der Schönheit. Das ist deine Wirkung auf Frauen. Michelle an deiner Seite wie Aphrodite eine seiner Geliebten. Götterspeise

Duschen und Duschen

Abgekühlt und erfrischt, folgen wir dem Weg aus dieser gewendelten Schnecke. den schmalen Gang nach vorne in den Bereich der Liegen und Stühle. Licht von oben durch ein Glasdach, sie großen Seitenscheiben teilweise geöffnet, das große Schwimmbecken. Entfernt die Saunahütten, angeordnet wie ein kleines Fort, in der Mitte dampfen die Whirlpools.

Gleich am Übergang zum Außenbereich erkenne ich die beiden Jungs aus der Sauna. Lachen, **** Monster aus Dosen. Weite Badehosen, jede Menge Stoff um die hageren Beine. Schmale Schultern, Arme fast zu lang mit dünnen Fingern, Proportionen von Jungs die sich noch entwickeln, selbst finden werden. Lachen über irgendeinen Scheiss, boxen sich in die Seite und verschütten Energie. Nicht ihre eigene, sondern die in der Dose. Zwei verdorbene Monster, in den Köpfen und in den Hosen.

Sofort sehen sie Michelle, schauen zu Boden, verlegen und ertappt. Als können sie durch ihren Bikini noch die Muschi sehen. Jugendlicher Röntgenblick, sehen nix und trotzdem fickt das Hirn Bilder in die Augen. Der eine hebt seine Hand und riecht an seinem Zeigefinger, der andere grinst und fährt sich verlegen durch die Haare. Hüpft auf einem Bein und beide folgen euch mit ihren Blicken. Weichen fast devot zurück als ich an ihnen vorbei gehe. Spüren meine Stärke.

Wie sie auf eine Fortsetzung eurer kleinen Vorführung hoffen, ist ihnen anzusehen. Neidisch sehen sie euch zu wie ihr die Handtücher ablegt und du in den Whirlpool steigst. Michelle bleibt am Rand sitzen, lacht dir zu. Immer noch aufgewühlt von diesem Gefühl, vorgeführt zu werden. Willig deinen Gedanken und Wünschen zu folgen. Sie ist oft wütend, wenn andere Frauen auch Mädchen in ihrem Alter dich ansehen. Klare Blicke mit der Aufschrift: Fick mich.

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