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Chapter 14 by hotciao hotciao

wie geht es weiter?

ein paar Tage später

Philipp war immer noch ganz aufgewühlt von dieser Nacht, er wusste nicht, wie er das alles einordnen sollte. Vor allem konnte er jetzt, mit ein wenig Abstand, überhaupt nicht mehr verstehen, warum es ihn so wahnsinnig angemacht hatte, mitzuerleben, wie seine Verlobte, seine geliebte Kerstin, von einem anderen gefickt wurde. Jetzt kam ihm das absolut unnatürlich vor, und er dachte, er müsse krank sein, krank und pervers. In seiner Not musste er mit irgendwem über diese ganze Sache reden -- eigentlich konnte ihm nur Robert dabei helfen. Robert war Philipps bester Freund, ein gutaussehender, großgewachsener Mann gegen Mitte 40, welterfahren und mit allen Wassern gewaschen. Er war ein Mann der Tat und hatte nie irgendetwas anbrennen lassen: Robert war der erste in der Klasse gewesen, der einen Samenerguss bekommen hatte, er war der erste, dem Haare am Sack gewachsen waren, und natürlich war er auch der erste gewesen, der mit einem Mächen nicht nur geknutscht und gefummelt, sondern richtig gefickt hatte. Philipp war Roberts detaillierten Erzählungen immer mit offenem Mund gefolgt, und irgendwann hatten die beiden Jungs spielerisch damit angefangen, ihre Schwänze zu Roberts erotischen Geschichten zu wichsen. Das war beiden ganz normal vorgekommen, jeder wichste für sich, aber natürlich sah man auch dem anderen beim Wichsen zu, was einen Teil des geilen Geheimnisses ausmachte, das beide fortan miteinander teilten. Später, als sie um die 16 Jahre alt geworden waren, hatten sie damit aufgehört, weil sie an einem Nachmittag einmal beinahe erwisch worden wären von Roberts großer Schwester. Sie hatten sie, wie üblich, gegenüber in Roberts Zimmer gesetzt, jeder hatte ein paar Pornoheftchen, und sie blätterten in den abgegriffenen Magazinen und wichsten sich dabei. Plötzlich hatten sie Susanne auf dem Flur gehört, und während Robert noch schnell seinen Schwanz wieder in die Hose zurückgestopft und die Pornos unter sein Bett geschoben hatte, war es zu spät für Philipp gewesen, und er hatte sich in seine eigene Hand gespritzt, kurz, bevor die Tür aufflog. Zum Glück hatte auch er noch sein Heft unter den Schrank feuern können, aber jetzt hatte er auf dem Fußboden gesessen, mit seinem schnell weich werdenden Schwanz in der Hand, und mit seiner warmen Wichse, die aus der anderen Hand tropfte. Robert hatte ihm ein T-Shirt zugeworfen, mit dem er notdürftig seine Situation vor Susannes wachsamen Augen verbar. Susanne hatte nur ihren Kopf reingesteckt, süffisant gelächelt und war dann wieder abgezogen.

haben sie dann nicht mehr zusammen gewichst?

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