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Chapter 13
by hotciao
macht Philipp, was ihm aufgetragen wurde?
Philipp putzt die Wohnung und grübelt
Als Philipp ins Schlafzimmer trottete, in dem Kerstin und Michael wie die Tiere die ganze Nacht über gerammelt hatten, überwältigte ihn der Geruch von Sex und Leidenschaft geradezu. Die Laken waren vollkommen zerwühlt, und als er die Bettwäsche abzog, merkte er, dass sie fast überall feucht war: Mal griff seine Hand in einen schleimigen Wichsfleck, mal in ein durchnässtes Kissen, das sich mit Kerstins fruchtig duftendem Fotzensaft vollgesogen hatte. Überall Spuren einer wilden, heißen Sexnacht, und Philipp konnte nicht anders, er grub sein Gesicht tief in das nasse Kissen und stellte sich vor, wie Kerstin bäuchlings auf diesem Kissen gelegen, wie sie ihre abspritzende Fotze in das Kissen gedrückt hatte, als Michael sie in ihren engen Arsch gefickt hatte. Philipps Schwanz richtete sich schon wieder auf bei dem Gedanken, tief sog er Kerstins Fotzegeruch ein und stellte sich vor, er wäre es gewesen, der sie geleckt hätte, während Michael sie von hinten nahm. Wie gern hätte er unter ihr gelegen, ganz nah an ihrer Fotze, ganz nah an dem großen, in sie einfickenden Schwanz.
Ohne sich auch nur angefasst zu haben, kam Philipp ein weiteres Mal, sein Harter zuckte in der Luft, aber es kamen nur noch ein paar Tropfen Wichse, die er verschämt mit der schmutzigen Bettwäsche wegwischte, bevor er alles in die Waschmaschine stopfte.
Dann putzte er die Wohnung und machte sich dabei seine Gedanken. Er war von sich selbst überrascht: Seine Verlobte hatte mit ihrem Freund rumgefickt, laut, ungehemmt und offen, und er war gar nicht so entsetzt oder enttäuscht, wie er es von sich selbst erwartet hätte. Das, was ihn am meisten überraschte, war, wie dankbar er war, dass Kerstin das Heft in die Hand genommen hatte. Dass sie sehr offensichtlich Erfüllung darin fand, sich von einem anderen bumsen zu lassen. Wie sie geredet hatte! Und wie sie gestöhnt hatte! So hatte er Kerstin überhaupt noch nie erlebt. Und heute morgen, diese bestimmende Art, in der sie mit ihm umgegangen war ... Er merkte, dass er wollte, dass das so weiterging. Er wollte ihr gehorchen dürfen, er wollte ihr Erfüllungsgehilfe sein, und wenn er jetzt gerade die Wohnung auf Vordermann brachte, weil sie vielleicht einen anderen Mann mit nachhause bringen würde, dann wäre das eben so.
Aber sie kam ohne Begleitung und war wie immer. Als wäre absolut nichts vorgefallen, bereitete sie das Abendbrot zu, und beide saßen nebeneinander auf dem Sofa, um fernzusehen. Als sie abends nebeneinander im frisch bezogenen Bett lagen, legte Philipp seine Hand vorsichtig in ihre warme Taille, aber sie nahm seine Hand weg, drehte sich zu ihm um und sagte in fast liebevollem Ton:
"Philipp, ich will das nicht. Ich werde nicht mehr mit dir schlafen, du reichst mir einfach nicht, mein Schatz. Dein Schwanz ist zu klein, er bringt mir keine Befriedigung. Ich will mehr, ich will sehr viel mehr, als du mir bieten kannst. Du bist sehr lieb, und du kannst mich wirklich gut lecken, und vielleicht darfst du das ab und zu auch nochmal tun, aber ansonsten werden wir keinen Sex mehr miteinander haben, jedenfalls nicht so, wie bisher. Es hat sich etwas geändert für mich, und ich will, dass du das respektierst. Hast du das kapiert?"
Jetzt stiegen Philipp doch die Tränen in die Augen, und er musste schlucken. Er wusste, er musste rebellieren, jetzt war der Moment, in dem er ihr sagen musste, dass sie so nicht mit ihm umspringen konnte. Aber er stammelte nur:
"Aber Kerstin, ich ... ich will doch nur, dass es dir gut geht ... ich ... ich mache alles, was du willst ...". Sie tätschelte seine Hand und sagte: "Dann ist ja gut, mein Lieber." und drehte ihm dann ihren Rücken zu. Philipp sah noch lange ihren Rücken und ihren Arsch an, ohne sich zu regen. Das würde seine Rolle sein in Zukunft, die eines Zuschauers, eine komplette Demütigung. Aber: Irgendetwas Unerklärliches prickelte in ihm.
wie geht es weiter?
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Philipp wird zur Sissy
wie Philipp von Kerstin zum Cucky gemacht wird
Philipps Verlobte Kerstin erzieht ihren Freund, um aus ihm eine kleine Sissy zu machen, die ihr und ihren wechselnden Geliebten beim Ficken dienen und zusehen darf
- Tags
- cuckold, sissy, humiliation
Updated on Oct 18, 2021
by hotciao
Created on Apr 24, 2019
by hotciao
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