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Chapter 2
by hotciao
wer steht da?
ein junger, gut aussehender Spanner
Da stand ein Junge neben meinem Auto, auf ihrer Seite. Er war um die zwanzig, blonde, leicht gewellte Haare, breitschultrig, strahlend blaue Augen. Er trug ein ausgewaschenes Sweatshirt und Jeans. Die Jeans allerdings hatte er geöffnet, um seinen Schwanz herauszuholen, den er ungeniert wichste, während er auf Amys nackte Titten und ihre Fotze starrte. Ich unterbrach meine Bewegungen, und jetzt bekam auch Amy mit, was da gerade ablief: Wir hatten einen Spanner angelockt. Noch nie habe ich mich in er solchen Situation befunden, ich wusste nicht, was ich machen sollte, ob ich einfach den Motor starten und wegfahren sollte. Amy lachte, als sie mein Zögern bemerkte. "Ey, mach dich mal ruhig. Der Typ sieht doch total harmlos aus …" sagte sie mit einem zauberhaften Lächeln. Naja, harmlos vielleicht, dachte ich, aber dieser riesige Schwanz, der erst halbsteif war, der war doch eher bedrohlich … Ich meine jetzt, im Vergleich zu meinem. Ich bin eher unter dem Durchschnitt gebaut. Am liebsten befriedigte ich meine Freundin mit der Hand oder mit dem Mund, manchmal auch mit einem der großen Dildos, die ich uns im Netz bestellt hatte. Ich wusste, mein Schwanz reichte ihr oft nicht. Sie liebte es wirklich, mit mir zu ficken und ihn zu spüren, aber er brachte sie nur selten zu den Orgasmen, die sie hatte, wenn ich es auf andere Weise mit ihr versuchte. Und jetzt stand da dieser Voyeur neben unserem Auto und rieb sich seinen riesigen Schwanz. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Also überließ ich es Amy, auf diese neue und ungewohnte Situation zu reagieren. "Bleib einfach cool," sagte sie zu mir und trank ihr Glas aus. "Schenk mir bitte nochmal ein," murmelte sie und drehte sich zum Seitenfenster. In der spiegelnden Scheibe sah ich, wie sie den Neuankömmling anlächelte. Durchs Fenster fragte sie: "Macht dich das an, uns zuzugucken?" Der Typ schluckte und nickte. "Sollen wir weitermachen?" fragte ihn Amy. Wieder dieses Nicken, fast flehend. Amy nahm ihr von mir eingeschenktes Glas und trank es in einem Zug aus. "Komm, wir bieten dem eine kleine Show.", sagte sie und ließ sich zurückfallen, um ihren Kopf in meinen Schoß zu legen. Von unten herauf sah sie mich an und raunte heiser: "Mich macht das an, wenn der uns zuguckt und sich dabei einen runterholt … Komm schon …" Und damit nahm sie meine Hand und strich sie sich über ihre Titte. Ihr Nippel reagierte sofort und stellte sich wieder steil auf. Ich hörte, dass sie sich mit ihrer anderen Hand wichste.
Gott, wie nass sie war! Es schmatzte laut in meinem Auto, sie hatte beide Füße auf dem Rand ihres Sitzes aufgestellt, um dem Jungen freien Blick auf ihre nackte Fotze zu gewähren. Der mund des Typen war jetzt geöffnet, und ich sah, wie jetzt auch sein großer, glatter Schwanz steil in seiner sich bewegenden Faust aufragte. Amy zog meine Hand von ihrer Titte und über ihren flachen Bauch herab, hin zu ihrer. Jetzt war es meine Hand, die auf ihrer lag, und ich drückte mit meinen Fingern ihre in sie. Mit ihrem Hinterkopf rieb sie meinen harten Schwanz durch meine Jeans, als meine Finger zusammen mit ihren in ihre Spalte rutschten. Der Typ stand jetzt ganz nah an Amys Fenster, und es schien, als wollte er ihr seinen Schwanz zeigen, so, wie er ihn wichste, stieß seine fette Eichel immer wieder ans Fenster der Scheibe. Amy hob ihr Becken wieder an, im Rhythmus unserer sie wichsenden Finger, und ich merkte, wie sie versuchte, mit ihren Mösenmuskeln unsere Finger tiefer in sie hineinzuziehen. Der Junge draußen wichste sich jetzt immer schneller, und wir nahmen seinen Rhythmus auf, Amy wichste sich mit meinen Fingern in ihr und drückte dabei ihren Hinterkopf immer wieder gegen meinen harten Schwanz. Dann stöhnte der Typ draußen laut auf und kam. Er spritzte seine Spermaladung direkt auf das Seitenfenster meines Autos, und ich weiß noch, wie ich dachte: Wenn es Sommer gewesen und das fenster geöffnet gewesen wäre, hätte er jetzt Amy direkt auf die Fotze gespritzt. Und dann kam Amy. Ihr heiseres Aufstöhnen löste eine Flut aus, die sich ihren Weg zwischen unseren Fingern suchte und aus ihr herausspritzte, so dass der komplette Sitz nass wurde, aber das war mir vollkommen egal, so geil, wie ich das Schauspiel fand. Der Typ stützte sich mit einer Hand am Dach des Autos ab und wichste jetzt seinen schlaffer werdenden, tropfenden Schwanz, während Amy zuckend die Nachbeben ihres Orgasmus genoss.