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Chapter 6 by C_Que C_Que

What's next?

ein Maid-Kostüm

In der Tüte war ein weißes Stoffhäubchen, gefolgt von schwarzen Strapsen. Darunter fand sie dann ein Korsett mit kurzem Rock, aus Lackmaterial und ein paar schwarze High-Heels. Als sie sich das Korsett genauer ansah, stellte sie fest, dass ihre Brüste völlig frei sein würden. Und so kurz wie der Rock war, würde er so gut wie nichts verdecken. Aber es gab schlimmeres für sie. Sie stellte fest, dass keine Unterwäsche dabei war.

"Ich denke, ich soll keine Unterwäsche tragen?", fragte sie leicht verunsichert.

"Nein, du darfst keine Trage! Und wenn wir unter uns sind, endet jeder Satz mit Meister!" antwortet er streng.

Da er ohnehin alles sehen würde, zog sie sich gleich vor ihm aus. Erst Pulli und Hose, dann den BH. Dabei rutschten ihre Brüste ein Stück nach unten, als Letztes zog sie ihr Höschen aus.

"Du bist ja eine echte Rothaarige, aber gegen deine Busch da unten müssen wir auf jeden Fall etwas tun. Nimm die Sachen und komm mal mit." staunte Justin

"Ähm ..., ja okay", antwortete sie, Justin drehte sich sofort um und sah sie giftig an.

"Oh Entschuldigung bitte, ja, Meister"

"Dafür gibt es später eine Strafe! Jetzt beeil dich!" entgegnete er streng und ging zur Tür raus. Sarah schnappte sich die Sachen und ging hinter ihm her.

Justin hatte schon ein paar Meter Vorsprung und sie versuchte den Abstand zu verringern und rannte fast schon hinter ihm her, dabei schwangen ihrer Brüste hin und her. Justin ging durch eine weitere Tür und sie fand sich im Bad oder einem Bad wieder, als sie durch die Tür gegangen war.

Er zeigte auf eine Schublade, "Da sollte alles drin sein, was du brauchst, wenn du alle Haare unterhalb deine Halses entfernt hast, kannst du das anziehen und wieder in mein Zimmer kommen!" sagte er dabei

"Ähm, ja, ..., .... Meister" antwortete sie und hätte beinahe die Anrede erneut vergessen.

Justin ging wieder raus und sie ging zur Schublade. Als sie diese öffnete, fand sie alles, was sie brauchen würde. Sie machte sich, als dran ihren Busch zu rasieren, das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit.

Als sie endlich fertig war, trocknete sie sich ab und zog die Sachen an, die er ihr gegeben hatte. Sie stellte schnell fest, dass die Schuhe höher waren, als erwartet und es sehr lange her war, dass sie hohe Schuhe anhatte. Irgendwie war alles ewig her, für sie, was nur annähernd, was mit ihrer Weiblichkeit zu tun hatte. Sie ging also langsam und ein wenig unsicher zurück in den ersten Raum. Als sie durch die Tür kam, hörte sie ein anerkennendes Pfeifen von Justin.

"Hab’ ich deine Größe richtig geraten", lobte er sich selbst.

"Ja, hast du, es passt wie angegossen." Antwortet sie. Justin zog eine Braue hoch, doch sie wusste nicht, was er wollte.

"Komm mal her." Sagte er ganz ruhig, aber mit sehr viel Autorität, es war beinahe so als sie gar nicht anders konnte, als ihm zu folgen. Sie ging also langsam und vorsichtig auf ihn zu. Kaum hatte sie ihn erreicht, schnippte er einmal gegen jede Brustwarze.

"Ahh." Schrie sie auf und sah ihn überrascht ab.

"Ich hab’ dir gesagt, du sollst mich Meister nennen und ich habe dir gesagt, ich bestrafe dich für jede Verfehlung, ich kann aber anstatt dessen auch Kevin bestrafen, wenn dir das lieber ist."

"Ich ... Ich ... Es tut mir leid, Meister." Antwortete sie.

"Das solltest du besser nicht vergessen. Jetzt gehst du zu Bernhard, der ist unten und wartet vor der Treppe auf dich. Der wird dir ein paar dinge geben, dann kommst du wieder zurück"

"Ja ..., Meister", sagte sie, bevor sie lostippelte, sie fühlte sich irgendwie unwohl, aber irgendwie fand sie es auch erregend. Justin hatte etwas an sich, dass es ihr leicht war, seinen Anweisungen folge zu leisten. Sie verließ das Zimmer und ging die Treppe runter, dort wartete bereits Bernhard auf sie. Er nahm sie mit und brachte sie in eine Art Abstellkammer oder eher Raum. Dort fand man allerlei Putzmittel. Sie bekam einen Staubwedel, einen Lappen und einen Eimer in die Hand gedrückt. Natürlich ließ Bernhard, der schon ein gutes Stück älter war, sich nicht entgehen, auch mal hinzulangen und sie dabei lüstern anzugrinsen. Sarah lächelte nur zurück, nahm die Sachen und verschwand wieder nach oben. Sie kam aber gar nicht bis ins Zimmer, denn Justin wartete bereits im Flur auf sie.

"Wir gehen jetzt in den Keller" informierte er sie, sobald sie oben war und ging dann die Treppe wieder runter. Sie folgte ihm auch gleich unterwegs bestaunte sie die Villa. Sie hatte schon solche Gebäude gesehen, aber noch nie von innen. Überall gab es Marmor und Gold, es hingen viele Gemälde an den Wänden, die wahrscheinlich ein Vermögen wert waren. Ganz am Ende gab es eine weitere Tür, die man aber nicht sofort als Tür erkannte. Justin zog an einem alten Kerzenständer und Sarah kam sich vor wie in einem alten Krimi. Die Tür öffnete sich und Justin ging zusammen mit ihr rein. Es folgte ein weiterer langer Gang und Sarah wurde bereits etwas mulmig zumute. Sie würde alleine nie wieder herausfinden.

"Da sind wir" verkündete er, während er das Licht einschaltete.

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