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Chapter 57 by CHunLee CHunLee

Wie geht es weiter mit Lara ?

ein Fest zu Ehren der Sterne

Eine Woche war vergangen, seitdem Lara zur Sexsklavin des Stammes geworden war. Jeden Tag fickten die Krieger des Stammes Lara. Manchmal, meist abends, gab es großes gangbangs wie am ersten Abend. Manche fanden in der Hütte des Häuptlings statt, andere in der Mitte des Dorfes und wieder andere an irgendeinem anderen Platz, der den Kriegern zu gefallen schien. Während des Tages wechselten sich meist nur einzelne Männer, Zweier- oder Dreiergruppen auf der Archäologin ab, die jeden Fick mit wilder, hemmungsloser Lust genoß. Ihre enorme Lust und Geilheit ließ kaum nach, kannte aber **** und weniger starke Tage. Immer war Lara willig, doch war sie an manchen Tagen so gierig auf große, hart fickende Schwänze, dass die KRieger sie kaum befriedigen konnten. Sie war ein Gemeinschaftsgut des Stammes und alle Männer bedienten sich an ihr nach LUst und Laune, doch Lara wehrte sich gegen nichts, sondern genoß jeden noch so harten und langen Fick. In der Mitte der Woche gab es nachts einen gewaltigen Aufruhr, als Albert sich irgendwie befreien konnte und in den Dschungel entkam. Die Jäger folgten ihm und waren einen ganzen Tag nicht da. In dieser Zeit staute sich Lara gewaltige Lust. Sie versuchte sich selbst zu befriedigen, aber ihre Finger konnten ihr nicht die gleiche Befriedigung wie ein Schwanz verschaffen. So war sie dankbar, als die KRieger zurückkehrten. Die Männer hatten Albert nicht finden können und waren in schlechter Stimmung. In dieser Nacht wurde Lara besonders brutal rangenommen und zeitweise mit zwei Schwänzen gleichzeitig in die Möse gefickt. Es war selbst für die Archäologin hart, aber sie genoß es in vollen Züge.

Am Ende der ersten Woche, als Albert drei Tage geflohen war, gab es ein großes Fest im Dorf, so wie Lara es verstand, zu Ehren irgendeiner Sternenkonstellation. DIe SPrache des Stammes war ziemlich simpel und Lara konnte mittlerweile einige Grundzüge verstehen. Die Kultur hatte einige seltsame Bräuche und alle schienen sich um den Shurak-Kult und sexuelle Ausschweifungen zu drehen. Laras Lust war nach wie vor ungebrochen, auch wenn es Momente gab, an denen sie daran dachte, es sei ihre Pflicht und Aufgabe, van Beeren und CHris aufzuhalten. Sobald sie aber auch nur einen Schwanz sah wurde sie sofort geil und vergaß alle entsprechenden Überlegungen. Am Abend des Festes wurde auf dem Dorfplatz ein großer Tanz um ein Feuer aufgeführt, bis die Nacht hereinbrach und die Sterne die Herrschaft über den Himmel übernahmen. In dieser klaren Nacht wurden Lara und alle anderen Frauen des Stammes, die kaum ein Viertel der Bevölkerung ausmachten, in die Mitte des Kreises der Krieger geführt. Der Häuptling sagte einige feierlich klingenden Worte, von denen Lara "Lust", "Ehre", "Stern", "Sohn des Meisters" verstand. Sie hörte nicht recht hin, denn in ihrem Kopf brannte die Lust auf einige große Schwänze. Sie war den Tag über noch nicht gefickt worden und konnte es kaum erwarten, endlich ein paar kräftige Kerle zu bekommen. Sie mußte nicht lange warten. Als der Häuptling seine kurze Ansprache beendet hatten, kamen die Krieger auf die Frauen zu und packten sie. Die meisten Männer ringten sich um Lara auf und fünf oder sechs um die Blondine, aber auch jede Einheimische wurde von mindestens zwei Kerlen betatscht. WÄhrend die meisten Frauen in Hütten gebracht wurden, machten sich die Männer über Lara und die Blondine direkt auf dem Lagerplatz her. Wärhend die Blondine schrie und um Gnade bettelte, griff Lara gierig nach den Schwänzen, die sich gegen sie pressten. Dann wurde gefickt. Die Männer ließen sich von Lara zunächst reihum die Ständer lutschen, dann wurde sie auf die Beine gestellt. Je ein Mann schob ihr vor bzw. hinter ihr stehend seinen Ständer in die Möse und den Analgang, so dass sie Lara im Stehen zwischen sich bumsen konnten. ALs die beiden und jene, die sie erstetzen, gekommen waren, drückten sie Lara auf Hände und Knie. Einer kniete sich hinter sie und fickte ihr in der Hündchenstellung in den Arsch, während der zweite sich ihr Gesicht und ihren willigen Mund vornahm. Anders als bei den meisten üblichen gangbangs, die Lara im Dorf mittlerweile mitgemacht hatte, wurde sie in vielen verschiedenen Stellungen auf dem Fest gefickt. VOn Zeit zu Zeit drang das unwillige Stöhnen der Blondine an ihr Ohr, aber Lara achtete nicht darauf, sondern genoß die kräftigen Kerle, die es ihr ordentlich besorgten. Nach einiger Zeit kamen weitere Männer hinzu, bis sich gegen Mitternacht die ganze männliche Bevölkerung des Dorfes um Lara und die Blondine versammelt hatten. Zu Laras Enttäuschung hielten sich die Männer aber zurück und reihten sich nicht in die Schlange der Fickenden ein. Lara wurde zu Ende gebumst, aber die Männer, die jetzt kamen, wurden nicht mehr ersetzt. Die Männer ließen von Lara und der Blondine ab und beide Frauen lagen erschöpft auf dem Boden des Dorfes.

Lara war noch immer geil und blickte flehend zu den Männern hin, doch diese wischen sogar zurück, als Lara nach ihren Schwänzen griff. Der Häuptling sprach wieder einige Worte und Lara verstand, dass nun der Höhepunkt des Festes beginnen sollte. Je zwei Krieger zogen Lara und die Blondine auf die Beine. Dann wurden sie zu einem Holzgestell gebracht, dass Lara zuvor noch nicht gesehen hatte. Es bestand nur aus zwei großen Pfählen, die in den Boden gerammt worden waren, und einer durch Seile befestigte Querstange dazwischen. Lara und die Blondine wurden mit Seilen an die ZWischenstange gebunden, so dass sie aufrecht stehend konnten, ihre Hände aber gefesselt waren. Dann redete wieder der Häuptling. Lara verstand, dass er etwas über die Ehrerbietung für irgendwen sprach und danach einen Ritualtext vortrug. Lara argwöhnte erst, er könne wieder die Graiili rufen, doch unterschied sich die Art des Rituals deutlich. "Was geschieht jetzt ?" fragte sie den Häuptling in dessen Dialekt. Oder zumindest hoffte sie, dass sie dies gesagt hatte, denn ihre Fähigkeiten, die Sprache anzuwenden, waren noch gering.

"Ehrwürdiger kommen wird und Lust haben," sagte der Häuptling in seiner Sprache und Lara übersetzte es sich so gut es ging.

"Was hat er gesagt," fragte die Blondine.

"So wie ich es verstehe," keuchte Lara, "werden wir von irgendwas gefickt werden, dass diese Leute verehren."

"O nein," sagte die Blondine, aber im selben Moment bebte die Erde.

Wer kommt zu Lara und der Blondine ?

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