Lara und die Tentakel

Es waren nicht die Graiili, die gerufen worden waren, aber die Erde bebte nicht weniger stark als zu vor. Diesmal hatten die Männer aber scheinbar keine Furcht, sondern blieben im KReis um die gefesselten Frauen stehen. Dann brach genau unter Lara der Boden auf und sie sackte einige Zentimeter ein. Doch aus dem Boden stieg eine Vielzahl von dicken, rot-schwarzen Tentakel herauf. Einige schlängelten sich Laras Beine hinauf, andere packten ihre Arme und wieder andere drehten sich zur panisch schreienden Blondine hin. Mit einem gewaltigen Ruck wurden Laras Fesseln zerissen und die Tentakel hielten sie waagerecht wie liegend in der Luft. Dann schlangen sich weitere Tentakel um Laras Buach und Hals, um sie zu fixieren, und noch andere Fangarme schlossen sich um ihre BRüste und walkten sie durch. Lara stöhnte im harten Griff, der sie bewegungslos festhielt, und spürte, wie sie enorm feucht wurde. Die Blondine schrie panisch, doch schon drang ein Tentakel in ihren Mund ein und fickte ihre Lippen, so dass sie zum Schweigen gebracht wurde. Lara hingegen stöhnte lustvoll und gierig, als sich zwei weitere Tentakel mit ihr beschäftigten. Einer drang in ihre Möse ein und begann sie wild und hart zu ficken, was Lara zu nur noch vergnügterem Stöhnen veranlasste, der andere glitt zwischen ihre gewaltigen Titten und begann diese zu bumsen. Mit ihren Händen versuchte Lara zwei Tentakel zu greifen und zu reiben, was die Fangarme scheinbar gerne geschehen ließen. Offensichtlich war Laras Willigkeit den Tentakeln nicht verborgen geblieben. Zunächst hatten sich die Fangarme auf beide Frauen gleich verteilt, doch nun waren fast alle Tentakel bei Lara und umschlangen ihren bebenden, aufgegeilten Körper. Die Blondine wurde fallen gelassen, als die Tentakel sich nur noch mit Laras Kurven beschäftigten. Krieger ergriffen die schreiende Frau und zerrten sie weg, während Lara von zwanzig oder mehr Tentakeln gehalten, befummelt und gefickt wurde. Mittlerweile steckten zwei Tentakel, die abwechselnd nach vorne stießen, Laras Möse gleichzeitig, während ein Tentakel sich in ihrem Arsch bewegte, drei oder vier ihre Titten bearbeiteten und drei abwechselnd Laras Lippen penetrierten. Lara schrie und stöhnte vor Lust und Geilheit um die Tentakel in ihrem Mund herum und genoß das wilde, übernatürliche Ficken. Je härter die Tentakel sie rannahmen, desto lauter und geiler stöhnte sie, und desto mehr wiederum fickten die Fangarme in sie hinein.

Die Krieger und der Häuptling betrachteten mit unfassbar harten Schwänzen den brutalen Fick mit der großbrüstigen, willigen ARchäologin, die in der Luft vor ihnen im Griff der Tentakel schwebte. Einige konnten sich nicht mehr **** und rieben sich die Latten, andere hatten die Blondine weggebracht und nagelten sie jetzt zu viert in einer der Hütten. Lara bekam von all dem wenig mit. Sie wußte nur, dass sie gefickt wurde, und das reichte ihr aus. Die Fangarme nahmen sie hart ran und Lara war schon etliche Male gekommen. Dennoch war ihre Lust rasend und sie konnte von den Tentakeln kaum genug bekommen. Alle Gedanken an Shurak, die Perle, van Beeren, Chris und Albert waren ausgelöscht. Für Lara gab es nur noch Sex und unbegreifliche, unbändige Lust. Die Tentakel kamen nicht, wechselten sich aber in Laras Löchern und auf ihrem Körper ab. Doch plötzlich wurde Lara auf dem Boden abgelegt und die Tentakel zogen sich zurück. Sie krochen wieder rückwärts in die Erde und waren verschwunden, eine durchgefickte, immer noch geile Lara und einen Haufen lüsterner Krieger zurücklassend. Alle Männer schienen nur auf etwas zu warten, während der Häuptling zu den Sternen hinauf blickte. Dann sagte er etwas zu seinen KRiegern, von dem Lara nur etwas wie "Zeit ist beendet" verstand. Offensichtlich war die Sternenkonstellation vorbei und das Ritual beendet. Damit hatten die Krieger wieder freie Hand und packten Lara. Sie wurde zu einem großen Tisch geschleift und mit dem Rücken darauf geleckt. Sofort spreizte bereitwillig ihre Beine und einer der Krieger kletterte auf den Tisch. Er legte sich auf sie und lutschte an ihren Brüsten, während ihre Hände seinen Ständer zu ihrer gierigen, lüsternen Möse dirigierte. Gerade als sie den Schwanz in sich einführen wollte, fiel ein Schuß.