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Chapter 7 by Ozwalt Ozwalt

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die Fahrt

Der Weg zum Auto war aufregend, weil uns jederzeit Bekannte begegnen konnten. Wir wurden jedoch von niemandem gesehen und waren schon bald aus der Stadt heraus.

Ich streichelte ihr langsam über die Oberschenkel, die Arme, die Brüste. Als ich über den Bauchnabel wieder ihre Schenkel ansteuerte, erschauerte sie, rutschte ein wenig nach vorne um die Beine besser spreizen zu können. So konnte ich mit meiner Hand besser dazwischen und ihre Feuchtigkeit spüren. Ihre Erregung war unverkennbar und auch ich hatte Mühe, mich aufs Autofahren zu konzentrieren.

"Sklavin", sprach ich sie an: "Du wirst Dir nun das Top ausziehen und auf die Rückbank werfen. Dann setzt Du Dich aufrecht hin, nimmst die Arme hoch und verschränkst die Hände so gut es geht hinter der Kopfstütze. So bleibst Du, bis ich Dir erlaube, Dich wieder anzuziehen."

Sie sah mich entgeistert an. "Was glaubst Du, wie die Leute dann hier hereinstarren werden?"

"Keine Widerrede, ich werde schon dafür sorgen, dass Dich niemand zu lange betrachten kann, Sklavin."

Das war natürlich gelogen, aber durch das Wort 'Sklavin' machte ich deutlich, wer heute das sagen hat. Sie überlegte kurz, zog sich dann aber das Top über den Kopf und nahm die Stellung ein, die ich ihr befohlen hatte.

Ihre Nippel waren steinhart. Ich kannte ihre exhibitionistische Ader und wusste, dass es sie insgeheim anmachte und so begann ich, weiter an ihr herumzufingern.

Zwischen den Beinen floss der Saft nur so. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, als ich sanft den Kitzler massierte. Zum Höhepunkt wollte ich sie jedoch noch nicht bringen, das musste sie sich erst verdienen.

Die Fahrt dauerte eine ganze Stunde. Wir wollten schließlich irgendwohin, wo uns erstens niemand kannte und es zweitens viele Studenten gab. Das würde uns die Auswahl eines Sexpartners erleichtern. Unterwegs überholte ich auf der Autobahn verschiedene LKWs, deren Fahrer sich lichthupend bei mir für den Ausblick bedankten (und offensichtlich Kollegen per Funk bescheid gaben, denn irgendwie nahm die LKW-Dichte immer mehr zu).

Meine Freundin wurde immer geiler. Es konnte ihr ja nichts geschehen, solange ich bei ihr war. Sie reckte ihre Brüste immer weiter nach vorne, während ich sie immer weiter streichelte, sie dabei aber nicht zum Höhepunkt kommen ließ.

Ab und zu hielt ich ihr auch den Finger hin, den sie sofort in den Mund nahm und daran herumleckte, dass es eine Freude war, zuzuschauen. Am liebsten hätte ich den Finger durch etwas anderes ersetzt.

Kurz vor unserem Ankunftsort erlaubte ich ihr, sich wieder anzuziehen. Sie wollte noch gar nicht sofort, als jedoch der Verkehr zunahm und sich die Ampeln häuften, krabbelte sie halb nach hinten, um sich das Top wieder zu angeln. Bei der Gelegenheit

bekam ein junger Bursche, der in einem Linienbus vor uns fuhr und seine Nase an der Rückscheibe platt drückte ihren wohlgeformten Knackarsch zu sehen. Er winkte uns noch zu, als sein Bus abbog und wir geradeaus weiterfuhren.

Ich parkte in einem Parkhaus, wir knutschten erst eine Weile im Auto herum. Am liebsten hätte ich sie direkt an Ort und Stelle genommen.

"Willst Du immer noch mitkommen, Süße?"

"Und wie. Du glaubst nicht, wie geil mich das alles macht."

"Das glaube ich aber doch." antwortete ich und hielt ihr einen vor Feuchtigkeit glänzenden Finger vors Gesicht, mit dem ich gerade in ihrem tiefsten Inneren gewühlt hatte.

Lachend leckte Sie ihn ab und verwöhnte ihn wie vorhin im Auto. Dann öffnete sie meine Hose, holte mein steifes Gerät heraus und führte ihr Zungenspiel fort, bis ich kurz davor war, ihr alles in den Mund zu spritzen. Weil jedoch ein anderes Auto gerade auf unser Parkdeck fuhr und sich anschickte, direkt neben uns zu parken, verpackten wir schnell alles und gingen los.

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