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Chapter 3 by wer_will_das_wissen wer_will_das_wissen

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der erste Kunde

Es war noch viel zu früh um zum Dienst zu fahren. Der Club hatte noch nicht geöffnet, meine Berichte waren geschrieben also schlenderte ich zuerst planlos durch die Einkaufsstraßen unserer Stadt. Ich vermisste den Vibrator, der noch immer in der Schublade lag. Hätte ich ihn dabei gehabt hätte er mir jetzt wohl an einem ruhigen Örtchen gute Dienste erweisen können.

Doch dann stand ich vor diesem Schuhgeschäft und betrachtete mein Spiegelbild. Eine graue Maus war dort zu sehen. Eine unscheinbare Frau die ihre Figur unter viel zu weiten biederen Klamotten verbarg. Viel zu weite Jeans, Sportschuhe ein Sweatshirt, wie immer die Haare zu einem Zopf gebunden das Gesicht fast ungeschminkt nur mit einem Hauch Mascara aufgepeppt. Nie hatte ich mich so gesehen. Mein Aussehen, der Sex, was Menschen über mich dachten oder ob sie mich sexy fanden, es hatte mich nie interessiert. Ich lebte nur für meine Karriere und die wollte ich machen ohne dass mir meine weibliche Reize helfen sollten. Doch jetzt hätte ich kotzen können bei meinem Anblick. Kein Wunder, dass ich Uwe nicht verführen konnte. Oder war er einfach nur ein Spießer dem ebenfalls nur seine Karriere und das Weltgeschehen wichtig waren. Ich konnte meinen Anblick einfach nicht ertragen und so schaute ich dann auf die Auslage dieses exclusiven Ladens. Ein Paar der ausgestellten Stiefel stieß mir sofort in die Augen. Schwarze lange Stiefel aus feinstem Leder, der Schaft ohne Reißverschluss. Souverän standen diese Stiefel ohne Hilfsmittel so fest war das Leder und dann diese mindestens 10cm hohen Stiletto Absätze die den Stiefeln ihr dominantes Aussehen verliehen. Ich musste diese Stiefel besitzen und so gingen sie dann auch nach einem ausgiebigen Probe laufen im Shop in meinem Besitz über. 400Euro wechselten den Besitzer. Zu gerne hätte ich sie anbehalten. Aber wie sah das denn aus. High Heels über einer ausgelatschten weiten Jeans? Und diese Stiefel unter einer Hose zu tragen wäre ein NoGo gewesen. Es musste eine neue Hose her und zwar sofort. Im Gegensatz zu den teuren Stiefeln ergatterte ich eine stretchige Kunstlederjeans in einem speziell für sexy Mädels eingerichtetem Laden. Laute Musik, grell geschminkte Verkäuferinnen und junge Frauen die zu ihren Bauchnabel Piercings natürlich nur bauchfreie Klamotten trugen. Auch ich hatte beim Verlassen des Shops ein bauchfreies Oberteil. Meine alten Klamotten hatte ich im Laden gelassen und zum Altkleider sammeln verurteilt. Nie wieder würde ich solche Sachen tragen. Stolz stöckelte ich nun bauchfrei, Lederjeans und den geilen neuen Stiefeln zu „meinem“ Club. Heute wollte ich nicht in der Ecke sitzen. Ich würde es drauf ankommen lassen und mir einen Freier suchen.

Es sollte mein Glückstag werden. Nachdem ich die ersten Kunden bereitwillig den Kolleginnen überlassen hatte,wollte ich meinen Plan bereits aufgeben. Es war kurz nach Mitternacht. Hätte ich denn wirklich mit einem der beiden fetten ungepflegten Typen ins Bett steigen sollen?

Aber das Glück war mir hold. Da stand er nun. Ein Afroamerikaner, breite Schulter mindestens 1Meter85 groß. Mit einem selbstsicheren Auftreten. Warum kam so einer in den Puff? Er hätte jede Frau flachlegen können. Und mir schlug das Herz bis zum Hals. Vergessen war mein schlechtes Gewissen gegenüber Uwe. Wie sollte ich ihn ansprechen? Flirten sollte ich wirklich noch lernen.

Mir fiel wirklich nichts besseres ein als mir eine dieser langen dünnen Zigaretten die Jasmin rauchte aus der Packung zu schüttel und ihn nach Feuer zu fragen.

Die Geste die ich machte war eindeutig und so zündete er mit seinem Feuerzeug meine Zigarette an. „Eve“ war die Zigarettenmarke. Auch wenn mir beim inhalieren damals noch die Lunge brannte so weiß ich heute dass diese Zigaretten die schwächsten sind, die man überhaupt rauchen kann.

James, so hieß der dunkelhäutige, verstand wohl kaum ein Wort deutsch. Das wenige was er mit mir sprach war eindeutig. Er musterte mich von Kopf bis Fuß und was er sah schien ihm zu gefallen. Ich trug ein glänzendes rotes Oberteil, bauchfrei, den kurzen engen Ledermini den Peter mir bereit gelegt hatte und meine neuen Stiefel. „Fickstiefel“ nannte ich sie insgeheim. Passend zur Bluse hatte ich glänzenden roten Lippenstift aufgelegt, war heftig geschminkt mit dunklen Augen und von Sarah hatte ich mir goldene Creolen ausgeliehen.

James war ein direkter Mann. „I want to fuck you beautiful Mistress“ flüsterte er mir ins Ohr.

„Ok, come on Lover, fuck me!“ Säuselte ich zurück und so waren wir keine 5 Minuten nachdem wir uns begrüßt hatten in meinem Zimmer. Die Zigarette hatte ich tatsächlich fertig geraucht.

James kam direkt zur Sache. Noch bevor er sich auskleidete hatte er die geforderte Kohle bereit gelegt und begab sich kniend zwischen meine Beine. Geschickt zog er meinen Stringtanga aus und begann zart aber auch fordernd meine Spalte zu küssen und zu lecken. Ich stand herrisch und breitbeinig über ihm und genoss seine warme harte Zunge.“Come on, lick my Pussy“ forderte ich ihn auf. „Faster, harder“ Ich gab die Kommandos. Und James folgte. Er war erfahren, kein Zweifel. Man konnte der lecken. Kurz bevor ich meinen ersten Orgasmus als „Professionelle“ erleben durfte. Stoppte er abrupt. Er stand auf, lies seine Hose zu Boden gleiten und auch die Boxershorts. Man was für ein Anblick ein schwarzer erigierter Schwanz, glänzend, dick und so wie Frau es sich vorstellt, verdammt lang. Ich hatte keine Chance gegen seinen harten Griff und so **** er mich nun auf die Knie. „Take it Whore“ raunte er mir zu. Und ich nahm ihn vorsichtig. „Deeper“ forderte er. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gehorchte. „Deeper“ forderte er erneut. Und so spürte ich kurz darauf zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz an meinem Rachen Zäpfchen. Ich musste unweigerlich würgen und er amüsierte sich. Mir schossen die Tränen in die Augen aber es war ein göttliches Gefühl. Er fickte mich in den Mund immer wieder bis kurz zum Erbrechen. Meine Schminke zerlief unter meinen Tränen der Lust. „You dirty Whore. I wanna fuck you right now“ raunte er mir mit seiner tiefen Stimme zu. „Fuck me you dirty Bastard“ forderte ich ihn auf. Ich war wie in Trance als er mich auf mein Bett bugsierte. Und dann drang er in meine nasse Hurenfotze ein. Ohne Rücksicht, ohne Gnade. Er stieß die komplette Länge seines Schwanzes in mein geiles Loch und ich nahm ihn auf. Ein Orgasmus rollte über mich hinweg wie eine Dampflokomotive. War ich jemals so heftig gekommen? Nie. James verlangsamte sein Tempo. Er widmete sich nun meinen Stiefeln. Streichelte das kalte Leder, nahm einen Absatz in den Mund und lutschte ihn ab. Mich machte es geil diesen kurzzeitig devoten Anblick zu genießen bevor er wieder die Kontrolle übernahm um mich mit langen schnellen Stößen zu ficken. „You make me crazy, dirty Bitch“ waren seine Worte. „Fuck me Nigga, fuck my white Snatch I'm your dirty Fuckwhore“ Ich war in Trance. Mir war es egal ob meine Worte nun ethnisch korrekt waren oder nicht. Das Wort Nigga heizte ihn an und er wurde noch schneller, noch wärmer in meiner Fotze. Und wieder durfte ich kurz die dominante Rolle übernehmen. Immer noch lag ich auf dem Rücken. Er nahm meine Stiefelschäfte in seine Hände, führte meine spitzen Absätze zu seinen Nippeln und verlagerte sein Körpergewicht soweit nach vorne bis ich den **** in seinen Augen sehen konnte. Mir gefiel das Spiel. Er wollte mich ficken, doch in dieser Stellung konnte ich kontrollieren wie tief ich seinen Schwanz in mir haben wollte. Er versuchte tiefer zu ficken und ich stemmte ihm meine Absätze gegen seine Nippel. Ich genoss seine Stöße aber auch seinen ****. Erneut kam es mir heftigst. Doch jetzt hatte er genug von den Schmerzen. Er nahm meine Stiefelschäfte in beide Hände, drückte sie von seinen Nippeln weg, spreizte meine Beine und fickte mich, wie man nur eine Nutte fickt. „Cry you dirty prostititute, cry. Und ich schrie, schrie meine Lust durch den kompletten Club. Ich hätte nicht gedacht, dass jemand mit einem so großen Riemen in einer derartigen Geschwindigkeit ficken konnte aber James konnte es. Er wurde lauter, stöhnte. Geschickt zog er seinen Schwanz ein letztes Mal zurück. Entfernte sein Kondom und seine heiße Sahne schoss über meinen Bauch. James war kein Romantiker. Während ich fast bewusstlos durchgefickt und regungslos auf meinem Bett lag zog er sich auch schon Shorts und Hose an. Ein weiterer Schein flog auf meinen Nachttisch. Mit den Worten „See you next Time beuatiful Lady“verließ er mein Zimmer. Als ich später mit frischer Schminke und erneuertem Lippenstift in den Gästeraum kam war er auch schon verschwunden. Wie ein Phantom dachte ich. Befriedigt und glücklich ließ ich mich auf einer Ledercouch nieder. Der Sekt prickelte in meinem Kelch und ich zündete mir eine neue Zigarette an. Ich war eine Nutte. Und Nutten rauchen.

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