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Chapter 6
by Ozwalt
What's next?
der Nachmittag
Nachmittags wurde sie dann endlich fertig mit der Wohnung und ich schickte sie zum duschen. In der Zwischenzeit zog ich mich selbst an und legte die Sachen bereit, die sie anzuziehen hatte:
Das eine war ein schwarzer Minirock. Keiner von der Sorte, die eng am Körper kleben und keine Phantasie mehr erforderten, sondern aus einem sehr dünnen und leichten Stoff, der locker die Hüften umspielte und gerade noch so den Hintern bedeckte. Wenn sie ihn sonst anhatte und sich etwas zu ruckartig bewegte, konnte man
kurz ihr Höschen blinken sehen. Heute würde ich dafür sorgen, dass man kein Höschen sehen konnte...
Auf das Top war ich besonders stolz: Ich hatte es aus einer ihrer Blusen, einer zweiteiligen schwarzen Bluse. Und zwar war die eigentliche Bluse komplett durchsichtig. Damit man sie aber auch ohne Aufruhr zu erzeugen auf einen Ball anziehen konnte, gab es ein Top aus einem schmalen Streifen ähnlichen Stoffes. Beide Teile allein waren also für sich durchsichtig, übereinandergezogen jedoch bis auf ein paar Moire-Effekte blickdicht.
Dieses untere Teil legte ich ihr hin. Sonst nichts. Keine Unterwäsche. Die Schuhe sollte sie sich gnädigerweise selbst aussuchen dürfen.
Als sie aus dem Bad kam, hatte sie sich bereits gefönt und ein Parfum aufgelegt, bei dem ich normalerweise sofort schwach würde. Ich zeigte ihr die beiden Kleidungsstücke.
"Hier Süße, das wirst Du heute anziehen."
"Wo ist der Rest? Da fehlt doch jeweils mindestens die Hälfte!"
Ich sah sie an, grinste und schüttelte den Kopf:
"Das ist alles, mehr gibt's nicht. Höhstens Schuhe."
"Das ist nicht Dein ernst, da kann ich ja gleich nackt gehen", entrьstete sie sich.
"Wenn Du darauf bestehst, Sklavin - das wäre natürlich eine Alternative"
Es gab kein Entkommen. Zögernd fügte sie sich in ihr Schicksal und zog die Sachen an. Sie sah fabelhaft aus - das Top bedeckte ihre Brüste nur gerade so. Oben legte sich der hauchdünne Stoff locker um ihre prallen Formen, unten hing er nur soweit runter, dass alle wichtigen Teile bedeckt waren - ausser man kniete vor ihr, wie ich schnell ausprobierte. Dann nämlich konnte man ihre wunderbaren Äpfelchen sehr gut betrachten. Gut, dass sie immer 'oben ohne' in der Sonne badete, sonst hätte helle Haut zu sehr durch den Stoff geschienen.
Auch das Röckchen war genau wie ich es geplant hatte. Die Frau sah so sexy aus, dass ich am liebsten sofort über sie hergefallen wäre, aber wir hatten ja noch etwas vor und so konnte ich mich doch beherrschen.
Als sie Ihre Schuhe zumachte, kam mir eine Idee, die ich jedoch vorerst noch für mich behalten wollte...
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