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Chapter 5 by Ozwalt Ozwalt

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der Morgen

Eine Woche später war es dann soweit. Eine Hitzewelle lag über der Stadt, die Mädchen auf der Straße machten sich zurecht, dass es eine Freude war, durch die Stadt zu gehen. Am Abend vor dem großen Tag, sagte ich meiner Freundin Bescheid, dass es morgen früh losginge. So konnte sie sich mental darauf vorbereiten.

Am nächsten Morgen "durfte" sie uns erstmal Brötchen holen, den Tisch decken, Kaffee kochen und mir sogar die Brötchen schmieren. Das Abbeißen und Kauen übernahm ich jedoch selbst :-)

Dann sollte sie die Hausarbeit erledigen. Selbstverständlich nackt. Sklavinnen tragen doch keine Kleider. Ich duschte in der Zwischenzeit, stutzte mein Bärtchen und machte es mir dann in einem Sessel bequem, um ihr beim werkeln zuzuschauen.

Sie sah unglaublich gut aus. Ich beglückwünschte mich immer wieder, so einen guten Fang gemacht zu haben. Mit ihren 1,78m war sie sehr groß für ein Mädchen. Sie war auch sonst sehr gut proportioniert, hatte unglaublich lange schlanke Beine, die in einem superknackigen Arsch endeten, den ich am liebsten in einem fort kneten möchte, eine schmale Taille mit straffem Bauch, bei dem man sogar die Bauchmuskeln sehen konnte, wenn sie sich bewegte. Der Bauchnabel war zudem gepierct.

Die Krönung waren jedoch ihre Brüste: Fest und voll, wie Mann es sich wünscht. Etwas mehr als eine handvoll, was bei meinen großen Händen nicht wenig ist, und prall gefüllt, so dass sie auch ohne BH stramm vom Körper abstanden. Abgerundet wurde ihre Weiblichkeit von ihren langen rotblonden Haaren, die sehr gut zu ihrer sonnengebräunten Haut passten und einem sehr hübschen Gesicht.

Das waren natürlich nur ihre äußeren Werte. Innerlich war sie mindestens genauso schön, sehr intelligent, charmant, hilfsbereit und man konnte auf sie zählen, wenn es darauf ankam. Eine echte Partnerin zum Pferdestehlen, noch dazu mit Modelmaßen. Aber das nur am Rande.

Jetzt staubte sie gerade ein Bücherregal ab und musste sich dabei ein wenig strecken. Diese Pose war unheimlich erregend und ich spürte, wie mein kleiner Freund ein großer wurde.

"Sag mal Generalkonsulat" befahl ich ihr.

Sie wusste sofort, was gemeint war, kniete sich vor mich, nahm meinen zum Leben erwachten Spargel in den Mund und sagte sogar 'Generalkonsulat'. Wir mussten beide Lachen. Sie machte weiter und ließ meinen nun zur vollen Größe anwachsenden Prügel langsam zwischen ihren Lippen hin- und hergleiten. Ihre flinke Zunge unterstützte dabei das gute Gefühl.

Blasen konnte sie gut und tat es auch gern. Ich aber wollte noch nicht kommen und schob sie sanft von mir weg.

"Durch die Fenster kann man nichts mehr sehen!" wies ich sie an, wohlwissend, dass sie sich genau davor drücken wollte, schließlich konnte sie dort jeder nackt putzen sehen, der draußen vorbeiging. Wir wohnten zwar nicht ebenerdig, aber trotzdem...

**** machte sie sich an die Arbeit. Ich stellte mich nackt wie ich war hinter sie, um sie zu unterstützen. Mehr psychisch als physisch. Mein immer noch stehender Schweif drängte sich von hinten zwischen ihre Beine und rieb an ihren Schamlippen, meine Hände kneteten ihre wundervollen Brüste und massierten sanft ihren Kitzler, während sie versuchte, die Balkontür streifenfrei sauber zu bekommen. Ich war dabei keine Hilfe...

Irgendwann hörte sie auf zu putzen und lehnte ihren Kopf stöhnend an meine Schulter. Noch war es aber nicht soweit. Ich wollte ihre und auch meine Erregung den ganzen Tag immer weiter steigern. Kommen dürfte sie erst abends, schließlich war sie meine Sklavin und hatte zu gehorchen.

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