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Chapter 5 by marmot marmot

Da fällt ihm auf,

dass die beiden Negerinnen auf ihn zukommen

Schon etwas verschwommen sieht er, wie die beiden schwarzen Weiber sich ihm nähern. Die dralle schiebt ihr breites Gesicht eine Handbreit vor seines:"Hey, Schätzchen, du hast doch n bisschen Zeit ne feuchte Afromuschi zu stopfen?" Ihre Hand drückt sich warm und gierig auf seinen Unterleib und tastet sein Gemächt ab. Er hebt abwehrend die Hände, sie landen auf den weichen dicken Titten, die vom roten Stoff nur notdürftig im Zaum gehalten werden. Die Schlankere kichert ihm ins Ohr und leckt seinen Nacken.

Jim wird ganz anders, und sein Schwanz nimmt rapide Form an. Er leistet kaum Widerstand als die beiden Ghettoschlampen beginnen ihn in einen schummrigen Gang zu schieben. So geil hat er sich noch nie gefühlt, ohne Zögern greift er der vor ihm gehenden drallen Schwarzen, die ihn mit dem Griff an seinen Schwanz führt, an die ausladende Arschbacke, knetet sie fest durch und geniesst ihr glucksendes Gelächter.

Von vorn gezogen, von hinten geschoben, kommt er in ein Zimmer, das nur schwach rot beleuchtet ist. Vor einem großen Wandspiegel steht ein breites Bett. Pornographische Poster, alle mit schwarzen Frauen, bedecken tapetenartig die Wände. Hinter ihm fällt die Tür ins Schloss. Die Negerfotze vor ihm streift mit geübtem Griff das Kleidchen nach unten, ihre vollen Melonen kullern raus; sie setzt sich auf den Bettrand, öffnet Jims Hose und nimmt seinen strammen Ständer lechzend in Empfang. Die hinter ihm drückt ihre dicken Titten an seinen Rücken und reißt mit beiden Händen sein Hemd auf.

Wie gehts weiter?

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