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Chapter 2
by emgla124
Die Ausbildung beginnt
bei Meller Junior
Meller Junior, dessen Ausbildungsmethoden sich von denen seines Vaters nur unwesentlich unterschieden, rief Jennifer in sein Büro. Kaum war die Tür geschlossen, forderte er sie auf, sich vor ihm hinzuknien. Jennifer, die bereits ahnte, was kommen würde, gehorchte ****. Meller Junior sah auf sie herab, ein selbstgefälliges Lächeln auf den Lippen. "Du weißt, was ich will," sagte er leise, während er seinen Reißverschluss öffnete. Jennifer nickte stumm, ihre Hände zitterten, als sie seinen Schwanz umfasste. Sie begann, ihn zu blasen, ihre Augen auf den Boden gerichtet. Meller Junior genoss die Demütigung, die von seiner Macht über sie ausging.
Mit einem harten Stoß trieb Meller Junior sich tief in Jennifers Hals, bis sie würgen musste. Ihre Augen quollen vor Tränen, während sie um Atem rang, doch er hielt ihren Kopf fest, genoss das Gefühl der Macht, das ihn erregte. "Bleib so," stieß er keuchend hervor, als er spürte, wie sie versuchte, sich zu befreien. Sein Griff verstärkte sich, und er bewegte sich schneller, bis Jennifer schließlich nach Luft ringend zusammenbrach, als er endlich von ihr abließ. "Gut gemacht," sagte er kalt, während sie hustend auf dem Boden lag. "Du hast Potenzial."
Als Jennifer Meller Juniors Büro verließ, straffte sie sich und versuchte, das unangenehme Erlebnis zu verdrängen. Sie nahm ihren Platz im Vorzimmer ein, wo sie als Unterstützung für Mellers Sekretärin tätig war. Die Sekretärin, eine erfahrene Frau in den Vierzigern, musterte Jennifer mit einem mitleidigen Blick, sagte aber nichts. Jennifer versuchte, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, doch ihre Hände zitterten noch immer leicht, als sie die Dokumente sortierte. Plötzlich hörte sie Schritte und sah auf, als Meller Junior an ihr vorbeiging. Er warf ihr ein selbstgefälliges Lächeln zu, das Jennifer einen kalten Schauer über den Rücken jagte.
Meller Junior beugte sich über Jennifers Schreibtisch, sein Atem strich kühl über ihren Nacken. "Ich brauche dich später nochmal," flüsterte er, seine Stimme triefend vor Selbstgefälligkeit. Jennifer erstarrte, ihre Finger verharrten über der Tastatur, als seine Hand über ihren Arm strich. "Pünktlich um siebzehn Uhr in meinem Büro." Er richtete sich auf, sein Lächeln war ein dünner, kalter Strich, der Jennifer einen Schauer über den Rücken jagte. Sie nickte stumm, ihre Kehle wie zugeschnürt, während er sich umdrehte und ohne ein weiteres Wort den Raum verließ.
Jennifer sortierte weiter Papiere, ihre Hände zitterten immer noch leicht, während sie versuchte, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Die Sekretärin stand plötzlich auf und kam zu Jennifer herüber. "Komm mal zu mir," sagte sie leise, "ich zeige dir, wie das System funktioniert." Jennifer nickte stumm und folgte der Sekretärin zu ihrem Schreibtisch. Während die Sekretärin ihr die Grundlagen des Systems erklärte, konnte Jennifer nicht umhin, die Anspannung in der Luft zu spüren.
Die Spannung im Raum war fast greifbar, als Jennifer versuchte, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Die Sekretärin, die offensichtlich wusste, was vor sich ging, sagte nichts, aber ihr mitleidiger Blick sprach Bände. Jennifer fühlte sich in einer Falle, aus der sie nicht entkommen konnte. Meller Junior schien sich in der Macht zu sonnen, die er über sie hatte, und Jennifer wusste, dass sie **** hatte, als seine Forderungen zu erfüllen. Die Uhr tickte langsam, und mit jedem Ticken kam das unvermeidliche Treffen näher. Jennifer fragte sich, wie sie diese Situation überstehen sollte, ohne völlig zu brechen.
Die Sekretärin sah auf und nickte kaum merklich, als Meller Junior den Raum betrat. Sein Blick war fest auf Jennifer gerichtet, ein kaltes Lächeln spielte um seine Lippen. "Jennifer," sagte er leise, aber bestimmt, "komm gleich mit." Seine Worte hingen in der Luft wie ein unvermeidliches Schicksal. Jennifer spürte, wie ihre Hände erneut zu zittern begannen, während sie langsam aufstand. Die Sekretärin sah weg, ihre Miene ausdruckslos, doch in ihren Augen lag ein Hauch von Mitleid. Jennifer folgte Meller Junior aus dem Raum, ihre Schritte schwer, als würde sie zu ihrer eigenen Hinrichtung gehen.
Er schloss die Tür und schob Jennifer vor sich her zum Sofa. Die Atmosphäre im Raum war schwer von Spannung und einer unmissverständlichen Machtverteilung. Meller Junior ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten, seine Berührung kalt und berechnend. "Setz dich," befahl er leise, doch seine Stimme war scharf wie ein Befehl. Jennifer gehorchte, ihre Bewegungen langsam und ****. Er trat hinter sie, seine Augen auf ihren Nacken gerichtet, und begann, langsam ihren Pullover aufzuknöpfen.
Meller Junior zog ihr den Pullover aus, seine Hände bewegten sich mit einer Mischung aus Hast und Berechnung. Er öffnete den BH, ließ ihn achtlos zu Boden fallen, und betrachtete ihren Körper mit einem Blick, der Besitz ergreifend und entwürdigend zugleich war. Seine Finger strichen über ihre Haut, nicht zärtlich, sondern als würde er ein Objekt abtasten, das seinem Willen unterworfen war. Jennifer spürte, wie eine Welle der Scham und Angst über sie hinwegschwappte, doch sie rührte sich nicht, ihre Bewegungen waren so erstarrt, als hätte sie sich in Stein verwandelt.
Meller Junior ließ seine Hände über Jennifers Brüste gleiten, seine Berührung kalt und berechnend. Er massierte ihre Brüste, aber es war keine zärtliche Geste, sondern eine Demonstration seiner Macht. Seine Finger umschlossen ihre Nippel, zogen daran, und Jennifer spürte einen ****, der durch ihren Körper schoss. Sie hielt die Luft an, ihre Augen waren geschlossen, während sie versuchte, die Tränen zurückzuhalten. Die Scham und die Angst in ihr wuchsen mit jedem Moment, doch sie rührte sich nicht, unfähig, sich zu wehren. Meller Junior beobachtete sie, sein Blick kalt und berechnend, als würde er jedes Detail ihrer Reaktionen aufnehmen.
"Zieh dich ganz aus," befahl er leise, doch seine Stimme war scharf und ließ keinen Widerspruch zu. Jennifer zögerte für einen Moment, ihre Hände zitterten, als sie den Saum ihres Rocks erreichten. Die Scham und die Angst in ihr wuchsen mit jedem Moment, doch sie wusste, dass Widerstand zwecklos war. Langsam, als würde jede Bewegung sie ein Stück mehr zerbrechen, zog sie den Rock über ihre Hüften, ihre Beine waren schwer und unwillig. Der Stoff raschelte leise, als er zu Boden fiel, und Jennifer stand nun in ihrem Slip da, ihre Haut von einer Gänsehaut überzogen.
Meller Junior sah Jennifer an, als sie zögerte, und seine Stimme war kalt und unnachgiebig. "Komm zu mir rüber und beug dich über das Sofa," befahl er, jede Silbe scharf und klar. Jennifer fühlte, wie ihr Herz in der Brust schlug, als sie langsam auf ihn zutrat. Sie blieb vor ihm stehen, ihre Augen auf den Boden gerichtet, unfähig, seinem Blick zu begegnen. Seine Hand hob sich, und er strich mit den Fingern über ihre Wange, die Berührung kalt und distanziert.
Er schlug ihr mit seiner rechten Hand auf ihren Arsch, der Laut hallte durch den Raum und ließ Jennifer zusammenzucken. Meller Junior sah sie an, seine Miene zeigte keine Regung, doch in seinen Augen lag ein kalter Triumph. "Du wirst lernen, gehorsam zu sein," sagte er leise, seine Stimme war ohne jede Emotion. Jennifer nickte langsam, ihre Bewegung war kaum merklich während sie versuchte den **** zu unterdrücken.
Mit einer schnellen Bewegung drückte er sie über das Sofa, ihre Hüften wurden nach hinten gebogen, während ihr Gesicht nach unten gedrückt wurde. Seine Hand legte sich auf ihren unteren Rücken, fest und unerbittlich, während er mit der anderen Hand ihren Slip herunterzog, der Stoff riss leise, als er ihn über ihre Hüften zerrte. Jennifer spürte, wie ihre Wangen vor Scham brannten, doch sie wagte nicht, sich zu wehren. Seine Finger glitten über ihre Haut, kalt und berechnend, als würde er sie taxieren, anstatt sie zu berühren.
Er öffnete seine Hose, die Knöpfe klirrten leise, während er sie mit einer Mischung aus Gier und Verachtung ansah. Seine Bewegungen waren schnell und berechnend, als er sich auf sie stürzte, seine Hände packten ihre Hüften mit eisernem Griff. Die Erinnerung an den Vorstellungstag, als er sie am Fenster genommen hatte, blitzte in seinem Kopf auf, und er spürte, wie seine Erregung wuchs. Mit einem harten Stoß drang er in sie ein, ihre Körper bewegten sich in einem rücksichtslosen Rhythmus, während er sie mit der gleichen Kälte und Härte nahm wie gestern.
Mit jedem Stoß verstärkte sich die Intensität, seine Bewegungen wurden härter und schneller, bis er schließlich mit einem tiefen Keuchen ejakulierte, sein Sperma tief in sie hineinpumpte. Jennifer lag still da, ihre Atmung flach, während er sich von ihr zurückzog, seine Miene ungerührt. Die kühle Atmosphäre des Raumes schien sich noch zu verstärken, als er sich anzog, ohne sie eines Blickes zu würdigen. "Du kannst jetzt auch Feierabend machen," sagte er schließlich, seine Stimme emotionslos, während er zur Tür ging.
Jennifer hing noch immer erschöpft über dem Sofa, ihre Atmung flach und unregelmäßig. Jeder Muskel in ihrem Körper schmerzte, und die Erinnerung an das, was gerade geschehen war, brannte in ihrem Geist wie ein unheilbares Feuer.
Als Jennifer sich langsam vom Sofa erhob, spürte sie den **** in jedem Körperteil. Die Atmosphäre im Raum war schwer von dem, was geschehen war, und die Stille zwischen ihr und Meller Junior war erdrückend. Er nickte ihr kurz zu, bevor er zur Tür ging, und sagte: "Mein Vater erwartet euch alle in seinem Büro, bevor ihr geht." Seine Worte ließen Jennifer erneut erschaudern. Sie zog sich langsam an, ihre Hände zitterten, während sie versuchte, ihre Würde wiederzuerlangen. Die anderen beiden Frauen saßen bereits im Vorzimmer, ihre Gesichter waren blass und angespannt. Als Jennifer zu ihnen stieß, nickten sie stumm.
Meller Senior saß hinter seinem Schreibtisch, seine Miene war wie immer ausdruckslos, als die drei Frauen vor ihm standen. "Also, meine Damen," begann er mit einer Stimme, die keine Spur von Emotion zeigte, "wie sind eure ersten Eindrücke von eurer Ausbildung?" Die Frage hing in der Luft, während die Frauen nervös Blickkontakt mieden. Jennifer, deren Körper noch immer schmerzte, öffnete den Mund, doch ihre Stimme war kaum hörbar. "Es... es ist sehr anspruchsvoll," stammelte sie. Meller Senior nickte langsam, seine Augen verengten sich leicht, als würde er ihre Worte abwägen. "Gut," sagte er schließlich. "Ihr habt heute genug getan. Ihr könnt gehen."
Julia, Jennifer und Lena nickten und verließen das Büro. Auf dem Weg zur U-Bahn-Station sprachen sie über ihre ersten Erfahrungen im neuen Job.
"Das war heute ziemlich intensiv," sagte Julia. "In der Mittagspause hat er mich in seinem Büro auf dem Schreibtisch von hinten gefickt."
"Der Junior hat mich auch gleich am Vormittag zu sich ins Büro geholt", meinte Jennifer. " Ich musste mich nackt ausziehen, seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken. Und gerade hatte er mich noch gefickt."
"Und Lena was war bei dir heute?" fragten beide. Lena musste nur Papiere sortieren am Empfang und kopieren. Das war leichter als das, was Julia und Jennifer zu tun hatten.
Lena ging allein nach Hause. Sie hatte es nicht sehr weit, also beschloss sie zu Fuß zu gehen. Julia und Jennifer mussten mit den Öffentlichen fahren, da beiden doch etwas weiter nach Hause hatten.
Am nächsten Morgen stand Jennifer früh auf, ihre Glieder schmerzten noch von den Ereignissen des Vortags. Sie zog sich mechanisch an, ihre Bewegungen waren langsam und schwerfällig, als würde jede Faser ihres Körpers gegen sie arbeiten. Die Erinnerungen an Meller Juniors kalte Berührungen und die Scham, die sie empfand, ließen sie nicht los. Als sie in den Spiegel sah, erkannte sie das Gesicht, das sie kannte, doch es kam ihr fremd vor, als wäre sie bereits ein Teil von ihr verloren gegangen.
Kurz nachdem sie am Schreibtisch saß, klingelte das Telefon. Es war Meller Junior, seine Stimme war kühl und befehlsmäßig. "Jennifer, Sie begleiten mich heute zu einem Kundentermin."
Meller Junior beendete das Gespräch, ohne auf eine Antwort zu warten, und Jennifer blieb mit dem Hörer in der Hand zurück, die Worte hallten in ihrem Kopf wider. "Es ist ein wichtiger Kunde, also einfach gut aufpassen und lassen Sie mich einfach machen," hatte er gesagt, seine Stimme klang, als würde er über eine unbedeutende Kleinigkeit sprechen.
Die Fahrt zum Kundentermin verlief schweigend, die Spannung zwischen Jennifer und Meller Junior war fast greifbar. Als sie im Konferenzraum des Kunden saßen, eröffnete Meller Junior das Gespräch mit einer Stimme, die Autorität und Selbstsicherheit ausstrahlte. "Wir haben mehrere Projekte in der Pipeline, die Ihre Unterstützung erfordern," sagte er, während er Jennifer einen kalten Blick zuwarf. Jennifer nickte stumm und begann, sich Notizen zu machen, ihre Hand zitterte leicht, als sie den Stift hielt. Der Kunde, ein älterer Mann mit einem kalten Lächeln, nickte zufrieden, während Meller Junior die Details erläuterte. Jennifer fühlte sich unwohl, ihre Gedanken wanderten zurück zu den Ereignissen des Vortags, doch sie **** sich, professionell zu bleiben.
Der Kunde nickte zufrieden, während Meller Junior die Details des Projekts erläuterte. "Ja, es sieht so aus, als ob sich alles positiv entwickelt," sagte der Kunde mit einem kalten Lächeln, das Jennifer frösteln ließ. Er winkte einem seiner Assistenten, der sofort den Raum verließ, um Kaffee, **** und Snacks bringen zu lassen. "Das ist meine neue Auszubildende," sagte der Meller Junior zum Kunden, während er auf Jennifer deutete.
Der Kunde lächelte kalt, als eine junge Dame mit einem Tablett hereintrat, auf dem Kaffee, **** und Snacks arrangiert waren. "Das trifft sich ja gut," sagte er mit einer Stimme, die Jennifer eine Gänsehaut verursachte. "Das ist meine neue Auszubildende. ****, schlank und belastbar." Er gab ihr während sie Den Kaffee und die **** verteilte ein Klapps auf den Hintern. "Anna, kümmere dich mal um Herrn Meller," sagte er dann mit einem Ton der Autorität ausstrahlte.
Anna trat nervös auf Meller Junior zu, ihre Hände zitterten leicht, als sie den ersten Knopf seiner Hose berührte. Die Atmosphäre im Raum war schwer von Erwartung, während der Kunde unbeteiligt wirkten. Meller Junior sah sie an, seine Augen spiegelten eine Mischung aus Gier und Verachtung wider, als er langsam nickte, um sie zu ermutigen. Anna schluckte hart, ihre Finger bewegten sich ungeschickt, während sie versuchte, die Knöpfe zu öffnen, ihre Handflächen waren feucht vor Angst.
Meller Junior sah Jennifer kalt an, seine Stimme war scharf, als er sagte: "Jennifer, zur Feier des Geschäftsabschlusses solltest du unsere Dankbarkeit zeigen." Die Worte hingen in der Luft wie ein unverhüllte Drohung. Der Kunde, dessen Lächeln noch kälter wurde, nickte zufrieden, während Anna immer noch versuchte, Meller Juniors Hose zu öffnen. Jennifer fühlte, wie ihr Magen sich zusammenzog, doch sie wusste, dass Widerworte sinnlos waren. Langsam stand sie auf, ihre Beine fühlten sich wie Gummi an, während sie auf den Kunden zuging. Seine Augen leuchteten vor Gier, als er sie packte und ohne Vorwarnung zu sich heranzog. Er öffnete schon seine Hose und drückte Jennifer auf seinen schon harten Schwanz.
Er drang tief in sie ein, und sein Atem wurde hektisch, während er versuchte, seine Lust zu kontrollieren. Doch es dauerte nicht lange, bis er seinen Höhepunkt erreichte und schnell sein Sperma in ihren Mund spritzte. Jennifer fühlte sich angeekelt und gedemütigt, doch sie wusste, dass sie **** hatte. Sie schluckte ****, während Tränen in ihren Augen aufstiegen. Der Kunde lächelte zufrieden, während Meller Junior noch mit Anna beschäftigt war. Die Atmosphäre im Raum war schwer von Unterdrückung und Angst, und niemand sagte ein Wort, als Jennifer sich langsam aufrichtete und versuchte, ihre Würde wiederzuerlangen.
Anna, immer noch zitternd, beugte sich vor und nahm Meller Juniors erregten Schwanz in den Mund. Ihre Lippen umschlossen ihn fest, während Tränen in ihren Augen aufstiegen. Meller Junior stöhnte leise, seine Hände legten sich auf ihren Kopf, als er langsam in ihren Mund stieß. Die Atmosphäre im Raum war erdrückend, Jennifer sah weg, versuchte, die Szene zu ignorieren, doch die Geräusche waren unverkennbar. Der Kunde, zufrieden mit dem, was er gerade gesehen hatte, nickte anerkennend. "Das machst du gut," murmelte er, während Anna weiterhin Meller Juniors Bewegungen folgte. Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, erreichte Meller Junior den Höhepunkt und spritzte sein Sperma in Annas Mund.
Die Fahrt zurück ins Büro war von einem unangenehmen Schweigen geprägt. Meller Junior saß am Steuer, seine Hände umklammerten das Lenkrad fest, während Jennifer neben ihm zusammengesunken war. Die Erinnerungen an die letzten Stunden lasteten schwer auf ihr, und die Worte des Kunden hallten in ihrem Kopf wider. Anna saß auf dem Rücksitz, ihre Augen starr auf den Boden gerichtet, und schwieg. Die Atmosphäre im Wagen war erdrückend, und niemand wagte, ein Wort zu sagen.
Als sie das Bürogebäude erreichten, brach Meller Junior das Schweigen. "Bei wichtigen Geschäftsabschlüssen ist so etwas nicht ungewöhnlich," sagte er mit einer Stimme, die keine Widerrede duldete.
Meller Junior parkte den Wagen und wandte sich an Jennifer und Anna. "Du hast heute gute Arbeit geleistet," sagte er mit einem kalten Lächeln. "Aber es gibt noch mehr zu tun. Der heutige Abend ist wichtig, und wir erwarten, dass ihr weiterhin für die Zufriedenheit unserer Kunden sorgt." Jennifer nickte stumm, während sie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde.
Meller Junior drehte sich zu Jennifer, seine Stimme klang kalt und gebieterisch. "Du begleitest mich heute noch auf ein Geschäftsessen," sagte er zu Jennifer, während sein Blick sie durchdringend musterte. "Wir werden dann auch im Hotel übernachten." Jennifer fühlte, wie ein Schauer über ihren Rücken lief, doch sie nickte stumm, ihre Augen auf den Boden gerichtet. Meller Junior lächelte kalt, als er sah, wie die Angst in ihren Augen aufblitzte.
Am Ende der Woche wurden alle zum Evaluationsgespräch mit Meller Senior und Junior gebeten.
Am Freitagnachmittag trafen sich alle fünf in Mellers Büro. Meller begrüßte die jungen Frauen und forderte sie auf, sich zu setzen. Sein Sohn saß bereits am Ende des Konferenztisches.
Meller schlug seinen Aktenordner auf und blickte auf die Notizen. "Ich bin zufrieden mit dem Fortschritt aller drei von euch", sagte er.
Meller Seniors Augen glänzten, als er die jungen Frauen vor sich ansah. "Ich bin mit den Fortschritten von euch Dreien wirklich zufrieden," wiederholte er. "Und deshalb habe ich etwas Besonderes anzukündigen: Es steht ein Teambuilding-Wochenende in zwei Wochen an. Ihr werdet alle in einer Berghütte übernachten. Ich erwarte von euch, dass ihr euch von eurem besten Verhalten zeigt und an allen Aktivitäten voll beteiligt. Ich bin überzeugt, dass ihr euch so besser kennenlernen könnt und auch ich und mein Sohn euch besser kennenlernen werden.“
Meller Junior nickte zustimmend und grinste verschmitzt denn er freute sich schon besonders darauf, dass er sich dann endlich auch um Lena kümmern darf.
Was wird passieren?
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Der neue Jahrgang - Junge Azubis, gefügig gemacht - 2
Die Ausbildung beginnt
Die Ausbildung der drei neuen Auszubildenden startet.
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Updated on Jun 7, 2025
by emgla124
Created on May 22, 2025
by emgla124
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