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Chapter 16 by Geilspecht99 Geilspecht99

Wo ist James

auf der anderen Party

James hatte den Moment, als Vicky den Saal mit dem Baron verließ, genutzt, um sich selbst abzusetzen.

Er gab Miranda ein Zeichen und lief in sein Zimmer, öffnete ein Fenster und zog sich aus. Er begann einen Zauber, der seinen Körper auflöste und es ihm ermöglichte, sich fast wie ein Geist zu bewegen. Dieser Zauber hatte noch dazu den Vorteil, dass er unsichtbar wurde, solange er sich nicht zwischen einem Beobachter und einer Lichtquelle befand. So schwebte er hinaus in die Dunkelheit, hin zum Südtrakt des herrschaftlichen Gebäudes, um die Zimmer der Baronin zu erreichen. Er wusste, dass er in der Beletage suchen musste, aber nicht in welchem Zimmer, doch die eindeutigen Geräusche erleichterten ihm die Suche.

Vicky hatte ihm zwar beschrieben, wie derartige private Feiern bei der Baronin abliefen, trotzdem war er erstaunt, welches Bild sich ihm bot. Links im Raum kniete Lisa und war damit beschäftigt die Schwänze zweier Männer zu blasen, während sie der Leutnant der Wache von hinten fickte. Die Baronin ritt auf einem dunkelhäutigen Riesen, zur selben Zeit vögelte sie der Graf von Oberfels von hinten. Die Baronin war knapp vor einem Höhepunkt und sie feuerte ihre Beglücker dementsprechend an. James hatte zwar schon von doppelter Penetration gehört, er selbst hatte noch nicht mal Analsex probiert und beobachtete die drei mit einer Mischung aus Faszination und Ekel. Kurz nach dem Orgasmus der Gräfin schoss auch der Graf seine Ladung in ihren Arsch. Sie ritt langsam weiter auf dem Schwarzen und forderte Helena auf, den doch beachtlichen Schwanz des Grafen zu säubern und Lisa dann den Samen aus dem Arsch zu saugen.
„Wenn du schluckst oder auch nur einen Tropfen verlierst, wirst du die Peitsche spüren und zwar dort, wo es richtig weh tut.“
Sie kamen dieser Aufforderung umgehend und sichtlich ohne Abscheu nach. Als die Baronin zufrieden war, ließ sie sich von Lisa die Beute zeigen, bevor sie schlucken durfte.

Der Graf holte einen kleinen Spiegel hervor und legte ihn auf ein Tischchen. Er verteilte ein bräunliches Pulver auf dem Spiegel und beförderte, mit Hilfe eines goldenen Röhrchens, einen Teil davon in seine Nase. James war sofort klar, dass es sich dabei um Traumstaub handelte, ein alchemistisches Produkt, welches aphrodisierend und euphorisierend wirkte, aufgrund seines Suchtpotenzials aber streng verboten war. Gerade als er davon genug hatte, ergriff die Baronin das Wort:

„Mein lieber Graf! Ich denke, es ist an der Zeit herauszufinden, wer von unseren Kandidaten heute die Peitsche am meisten verdient. Dazu wird sich unsere liebe Helena hinknien und unser vorlauter Juan wird sich in ihrem Arsch vergnügen. Ihr werter Graf, dürft euch an ihrem Blasmaul vergreifen und ich bitte Euch darum, keinerlei Rücksicht auf sie zu nehmen. Wenn ihr vor Juan in sie abspritzt, bekommt Juan die Peitsche zu spüren, schafft es Juan zuerst zu kommen, so werden wir Helena auspeitschen. Juan wird der Schwanz abgebunden, damit es spannend bleibt.“ Dabei grinste die Baronin die beiden sadistisch an.

Die drei gingen in Position und begannen das grausame Spiel, whärend der Rest sich am Traumstaub bediente oder selbst am vöglen war.

Als die Baronin genug in der Nase hatte, schnappte sie sich einen Stecher von Lisa und genoss es sichtlich die drei zu beobachten, während sie selbst wieder von zwei Männern gleichzeitig bearbeitet wurde.

Der Graf schien nicht sehr motiviert zu sein, obwohl Helena sichtlich bemüht war.
„Herrin, bitte, darf ich kommen?“ kam es zwischenzeitlich von der sichtlich erregten Lisa, auch sie war doppelt gefüllt.
Die Baronin erwiderte: „Was bietest du kleine Hure mir dafür?“
„Fünf Schläge auf meine Titten, Herrin?“
„Nein Lisa, das ist es mir nicht wert, da muss schon mehr kommen.“
Der Graf hatte langsam Gefallen an der Situation gefunden und bearbeitete Helenas Mund so brutal, dass sie kaum mehr Luft bekam.
„Und wenn ich die scharfen Nippelklemmen bei der Bestrafung trage?“ stöhnte Lisa.
„Was haltet ihr von diesem Angebot, Graf?“
„Wenn ich die Peitsche führen darf, wäre ich mit fünf Hieben für jede Brust zufrieden. Natürlich mit den Klemmen!“ antwortete er der Baronin.
„Aber übertreibt es nicht. Ich will keine bleibenden Spuren, außerdem muss sie in ein paar Stunden der Wache zur Verfügung stehen, weil Vicky länger ausfällt.“

James hatte genug gesehen. Er wollte seine magischen Kräfte nicht überstrapazieren. Auch seine Erektion war ihm in diesem Zustand nicht ganz geheuer, sodass er sich zurückzog, aber noch hören konnte, dass Lisa schreiend zum Orgasmus kam.

Als er sich wieder materialisierte, musste er erstmal seine Gedanken ordnen, während er sich anzog. Er wollte sich fragen, wieso Derartiges Vicky Spaß machte, aber seine Erektion machte es ihm unmöglich zu bestreiten, dass auch ihm etwas von dem gefiel, was er gesehen hatte. Er überlegte sogar, sich rasch Abhilfe zu verschaffen, entschied sich dann aber doch zu meditieren, um seine Erregung zu bekämpfen.

Nach einer Viertelstunde war er dann so weit, ohne verdächtige Beule in der Hose zu Vicky und seinen feiernden Freunden zurückgehen zu können.

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