...anfange, sie richtig zu ficken

Ich kann mich nciht mehr **** und ramme ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in die kleine enge Fotze. Wieder schreit sie auf, aber das macht mich nur noch geiler. Immer weder stoße ich zu und geile mich an ihren spitzen, scmerzerfüllten Schreien auf. Während ich sie so vögel, spiele ich weiter an ihren kleinen Brüstchen rum, kneife in ihre Nippel, bis diese ganz rot sind.

Schluchzend bittet sie: "Hören sie auf, das tut weh...! Bitte" "Da musst du durch Süße. Das muss jedes Mädchen lernen, das eine echte Frau werden will. Und das willst du doch?", frage ich sie scheinheilig. Sie nickt nur, während eine Träne über ihre Wange fließt. Ich penetriere die enge Möse noch eine Weile so weiter. Als ich aber merke wie meine Eier langsam anfangen zu brodeln befehle ich ihr, sie soll sich auf den Boden knien.

Mit ihrem Gesicht genau auf der Höhe meines Prügels, schaut sie mit großen verweinten Augen zu mir auf. "So Valentina, gleich gibt es noch eine Überraschung für dich. Freust du dich schon?" grinse ich zu ihr runter. Verschüchtert nickt sie. "Dann mach mal schön deinen Mund auf. Ganz weit", weise ich sie an währen ich meinen Schwanz die gnze Zeit über direkt vor ihrem kleinen Gesicht wichse. Ich lege meine rote, pulsierende Eichel auf ihre Unterlippe und befehle ihr daran zu lutschen und zu saugen. Brav folgt sie dem Befehl, doch dan überwältigt mich meine Geilheit. Ich packe ihren Kppf mit beiden Händen und stoße meinen Stab mit aller Kraft in ihren Rachen. Sie würgt und rächelt und vesucht mich mit ihren Händen wegzudrücken, trommelt mit ihren Fäusten gegen meinen Bauch, doch gegen meinen festen Griff hat sie keine Chance. Mein Prügel ist etwa zur Hälfte in ihrem Mündchen, doch ich hätte ihn gerne ganz drin, also fange ich an ihren Kopf auf meinen Schwanz zu pressen. Ihr röcheln und ihre Tränen geilen mich dabei immer nur weiter auf. Schließlich packe ich ihren Kopf und benutze ihn als Fickloch. Mit schnellen Stößen ramme ich meine Lanze in ihre Kehle. Meine Eier klatschen gegen ihr Kinn und sie röchelt und würgt und bekommt kaum Luft.

Endlich merke ich, wie es mir kommt. Ich werde etwas langsamer und stöhne: "Gleich kommt die Überraschung, Kleine. Wehe du spuckst irgendetwas davon aus!" Und da kommt auch schon die erste Ladung in ihren Rachen geschossen. Ich grunze vor Geilheit und schieße eine Ladung Sperma nach der anderen in ihren kleinen Mund. Langsam ziehe ich meinen Prügel aus ihrem Rachen und rotze auch einge Spritzer sirekt in ihr Mäulchen. Shcließlich soll sie von dem feinen Geschmack auch etwas haben. Dann endlich ziehe ich meine Penis aus ihrem Mund und setzte die letzten Schübe der schleimigen Soße noch in ihr Gesicht. Dabei ziele ich unglücklicherweise so, dass ihr linkes Auge eine volle Ladung abkriegt, was sie mit einem erstickenden (wegen ihres spermgefüllten Munds...) Quiecken kommentiert. Zufrieden und befriedigt betracht ich mein Werke. Ich weise die kleine Schlampe an, den Mund zu öffnen. Eingeschüchtert folgt sie der Weisung. In ihrem kleinen und von der Behandlung ganz gerötetem Mund ist eine glibbriger Spermasee zu sehn. Mit dem Auge, mit dem sie noch sehn kann, schaut sie mich entsetzt an. Dann befehle ich ihr die leckre Überraschung zu sclucken. Unter zittern und schütteln würgt sie mein Sperma krampfhaft runter. Mit meinem mittlerweile nur noch halbschlaffen Schwanz, verreibe ich das Sperma in ihrem Auge noch ein bischen weiter, was sie aber nur noch hinnahm.

Schließlich wendete ich mich grinsend wieder an die Kleine: "Weisst du nochwarum wir das grade gemacht haben, Valentina?" Ängtslich schüttete sie den Kopf. hdaslhuh adsöijiojdAS ASdioöijjdasd sADDPJPJd dssASD ASD asdpioüowefopmcv dokoke efcpmpkefm,. dewhopdOIJPWEINCPÖ< DWAINIDIJDH.Eiijfdwepo.dwdijcwgfü ugdwojkdqad awh. Dann verließ ich die Toilette und die heulend am Boden liegende Valentina. In dem Moment kommt mir der Hauslehrer entgegen. Na, der wird noch so seinen Spaß haben denke ich mir und laufe weiter.