Naive Valentina

"Kannst du mir denn zeigen, wo die Toilette ist?" frage ich Valentina. "Klar, kommen sie mit" Sie führt mich zum Gästeklo. Dort angekommen frag ich: "Kannst du mir helfen. Das Klo ist so eng und gleichzeitig meinen Talar hochheben und meinen Priesterstab halten ist ziemlich schwierig" "Ja gut, ich habe aber noch nie einen Penis gesehen, also jetzt so in echt und bei einem fremden Mann." "Na,irgendwann ist es immer das erste Mal." "ich schliesse die Tür ab, stell mich vors Klo und hebe meinen Talar. Valentina, die hinter mir steht, zieht mir die Unterhose und runter und prompt springt meine steife Latte hoch. "So, jetzt musst du den Penis nach unten drücken und in die Kloschüssel zielen, sonst gibt es eine Sauerei". Valentina umfasst mich und zögerlich nimmt sie meinen kleinen Priester in die Hand. Ich muss natürlich nicht und so stehen wir einige Zeit da. Ich geniesse die zärtliche Hand. "Da kommt ja garnichts" mault Valentina. "Ich kann nicht, da ich sexuell erregt bin." erwidere ich. "Das ist ja komisch, ich kann immer pinkeln, aber ich war ja auch noch nie sexuell erregt." sagt Valentina. "Dann tauschen wir mal" sage ich zu ihr. Valentina will sich auf´s Klo setzen. "Nein nicht so rum. Mach das so wie ich. Dein Kleid ist der Talar:" Valentina begriff. Sie stellte sich vors KLo und zog ihr Kleid nach oben. Ich ergriff ihren Slip und zog ihn ganz nach unten und Valentina hob ihre Füsse, so dass sie sich rittlings aufs Klo setzten konnte. "Da du ja keinen Penis hast, werde ich deine Brüste halten" Sprach ich und glitt auch schon mit beiden Hände von oben in ihren Ausschnitt. Ich stellte fest , dass sie gar keinen BH trug, aber ihre Brüste sind ja auch ziemlich klein. ich rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Augenblicklich wurden sie steif. Valentina stöhnte auf. Trotzdem hörte ich wie sie in die Schüssel pullerte. "Sehen sie, ich kann immer" triumphierte Valentina. "Na gut, du hast gewonnen. Ich mach dich schnell noch sauber". Ich griff etwas Klopapier."stell dich hin und beuge dich nach vorne" Valentina tut was ich ihr sage. Ich reibe mit dem Papier zwischen ihre zart beharrte Fotze. Da das Papier im Nu durchnässt ist, rutsche ich mit dem Finger durch und dringe etwas in ihr ein. Valentina stöhnt auf. "Oh, da drinnen ist ja auch alles nass. Da muss ich auch noch sauber machen." Ich wickelte etwas Papier um meinen Zeigefinger und drang wieder etwas in ihr ein. Ich spüre, wie ich an ihr noch intaktes Jungfernhäutchen stosse."Das wird ja immer nasser, da muss ich aber schnell was reinstopfen, sonst läufts du ja noch aus". "Oh, ja bitte machen sie schnell, Herr Pfarrer, ich weiß auch nicht, was das ist." sagt Valentina ganz aufgeregt. "Halt dich gut fest" sage ich zu ihr während ich meine Scheinheiligkeit zwischen ihren Schamlippen reibe. Dann dringe ich in ihr ein. Mit einem Ruck reisst das Jungfernhäutchen. Valentina schreit auf. Sie ist so eng, dass ich...