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Chapter 5 by hotciao hotciao

Was passiert bei der Villabesichtigung?

am naechsten Tag, Keity vor der Villa

Es war Punkt 12 Uhr mittags, als Keity wie vereinbart wieder an der Tuer des herrschaftlichen Hauses stand. Sie war etwas nervoes am Morgen aufgestanden, sie hatte nicht recht gewusst, was sie anziehen sollte. Einerseits wollte sie nicht allzu provokant auftreten, andererseits hatte sie sehr wohl bemerkt, dass ihre Reize Herrn Mueller nicht unbeeindruckt gelassen hatten. Das naive Maedchen glaubte tatsaechlich, das Familienoberhaupt in gewisser Weise manipulieren zu koennen. Wenn sie gewusst haette, was sie im Laufe ihrer Dienstzeit fuer die Muellers noch erwarten wuerde, sie haette sich der grossen weissen Villa mit keinem Schritt nochmals genaehert...

So aber stand sie nun unter dem schuetzenden Vordach, waehrend der Regen nur so vom Himmel prasselte. Sie war vollkommen durchnaesst und verfroren. Das schoene weisse Kleid, fuer das sie sich letztendlich entschieden hatte, klebte durchsichtig an ihrem Koerper. Fatalerweise hatte sie auf einen BH verzichtet, sie hatte vor gehabt, Herrn Mueller noch ein paar mal in den sehr tiefen Ausschnitt des Kleids blicken zu lassen. Zum Glueck hatte sie wenigstens ihren knappen weissen Stringtanga angezogen, so war sie wenigstens nicht vollkommen nackt unter dem durchaessten Stoff. Trotzdem: Im Spiegelbild des grossen Fensters neben der Tuer sah sie, wie sich ihre Brueste ueberdeutlich durch den duennen Stoff abzeichneten. Wenn ihre Warzen ein bisschen weniger dunkel waeren... Und dann waren sie auch noch von der Kaelte so zusammen gezogen, dass sie ganz besonders auffaellig durch den Stoff bohrten...

Keity kam sich nackt und schutzlos vor. Am liebsten waere sie umgekehrt, als der regen sie so durchnaesst hatte. Aber die Anweisung von Herrn Mueller war klar gewesen, um Punkt 12 ("und keine Minute spaeter!") hatte sie da sein muessen, wenn sie jetzt nicht klingelte, waere sie den Job sofort wieder los gewesen.

Zoegernd klingelte sie. Nichts passierte. Sie wartete eine kurze Zeit, dann klingelte sie erneut. Unschluessig sah sie auf ihre Uhr. Hatte sie sich in der Zeit vertan? Ging ihre Uhr falsch? Sie klingelte ein drittes Mal. Endlich hoerte sie Schritte, die die Eingangshalle durchquerten. Die Tuer oeffnete sich.

Wer oeffnet ihr?

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