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Chapter 22 by C_Que C_Que

Was hat er jetzt mit Irina vor?

ab auf sein Zimmer

"Wenn du jetzt brav bist, überleg ich mir das ein oder andere noch mal. Jetzt geh auf allen vier wieder in mein Zimmer."

Sie folgte seinen Anweisungen und krabbelte auf allen vier los. Er folgte ihr und ließ es sich nicht entgehen, ihr auf der Treppe nach jeder Stufe einen Klaps auf ihren süßen kleinen Arsch zu geben. Als sie in seinem Zimmer angekommen sind, blieb sie mitten im Raum auf allen vieren und streckte ihm, ihren Arsch entgegen. Er ging derweil zurück auf sein Bett und sagte ihr, dass sie sich vor ihn knien sollte. Als sie vor ihm kniete, positionierte er ihre Hände auf ihren Knien und öffnete ihre Beine leicht, sodass er ohne Probleme an ihre Fotze kam.

"Immer wenn ich dir sage, dass du dich hinknien sollst du diese Position einnehmen. So, dann sag mal wie fühlt es sich an, dass ich absolute Kontrolle über dich habe?"

"Ich weiß es nicht, wenn ich ehrlich bin, Meister. Einerseits ärgert es mich, wie du mit mir umgehst, andererseits macht es mich aber an, wenn du mit mir tust, was du willst. Aber das schlimmste ist deine Orgasmus-Kontrolle, die du im übrigen wirklich gut beherrschst. Auch wenn ich nicht verstehe, dass ich nicht mal kommen kann, wenn ich oder andere mich befriedigen."

"Du würdest im Moment alles tun, um einen Orgasmus zu bekommen, hab ich recht?

"Oh ja, Meister. Meine Vagina ist immer noch nass. Ich würde zu gerne, mit deinem Schwanz in mir, kommen."

Er beugte sich vor und griff ihr in den Schritt. Und fing an, ihre Fotze zu massieren. Sie ließ sofort ein leichten Seufzer von sich.

"Man bist du nass, schade eigentlich, dass du eine Weile keine Orgasmen haben kannst, oder?" Sagte er während er mit seiner Hand weiter machte.

Jetzt stand ihr die Verzweiflung wieder ins Gesicht geschrieben. Schwer atmend fragte sie", warum erlaubst du mir keinen Orgasmus, bitte lass mich kommen. Ich tu doch schon alles, was du willst. Was willst du denn noch, Meister?"

"Erst mal, weil ich es kann, ja, aber an der Ausführung musst du noch arbeiten. Und viele Fragen beantworten sich schon dadurch, was du bist. Also was bist du?"

"Deine Sklavin, Meister. Mit der du mache, darfst, was du willst."

"Siehst du, da hast du die Antwort doch, oder?"

Antwortete er und fing an, mit seinen Fingern das innere ihrer Fotze zu erkunden, was dazu führte, dass ihr stöhnen wieder heftiger wurde.

"Biiiitteeeee Meisteeeeeer......!" Brachte sie so gerade raus.

"Bitte was?"

"Bittteee lass mich ko...kommenden, Meeeiiisteer." Wimmerte sie.

Er machte weiter, sagte aber nichts.

"Biiiitteeeee fiiiiick miiiich! Benutz miiiich wie diiiie notgeile sch..schlampe diiie.... Iiiich biiin. Iiii ich bin dein, mei...meisteeer."

Er hörte abrupt auf und zog sich aus. Sobald er sich ausgezogen hatte, setzte er sich vor ihr auf die Bettkante und schaute sie an.

Was tut er als nächstes???

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