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Chapter 5
by mad_dog
Wie sicher ist die Lösung ?
Zwischenfall im Aufzug
Mareile hatte ihren Entschluß nur noch mit dem Auto zur Arbeit zu fahren in die Tat umgesetzt. Die Tiefgarage war gesichert und es sie hatte keinerlei Furcht mehr. Vor allem als sie die Nachricht hörte, daß in der Gegend, wo man sie letztes Mal genötigt hatte, mehrere Jugendliche festgenommen hatte. So schenkte sie auch der Aufforderung des Hausmeisterservices, daß man in ihrem Haus die Tiefgarage für ein paar Tage schliessen müsse keinerlei Beachtung. Immerhin war ein Parkplatz ganz in der Nähe reserviert worden.
An den ersten Abenden ging auch alles gut. An einem Freitag kam sie gegen 22 Uhr erschöpft von der Arbeit. Da es den ganzen Tag sehr warm war, hatte sie auf eine Jacke verzichtet und trug nur eine blaue Bluse mit tiefem Ausschnitt ein einen über den Knien endenten Rock. Erschöpft vom Arbeitstag stieg sie aus dem Auto. Sie bog um die Ecke, als aus dem Gebüsch eine Gestalt sprang. Sie stutzte kurz und erkannte in ihm den Jungen, den sie ein paar Tage zuvor einen blasen mußte. Der Junge versuchte sie ins Gebüsch zu zerren, doch Mareile war stärker und konnte sich von ihm lösen. Der Junge stieß einen Pfiff aus, seine Kumpane erschienen in einiger Entfernung. Er schrie:
„Hey Jungs, ich hab die Schlampe von neulich aufgegabelt.“
Die drei anderen Jungen rannten auf sie zu. Mareile nahm die Beine in die Hand und rannte zu ihrem Haus. Zum Glück hatte sie den Schlüsselbund schon in der Hand und Mareile tastete unter dem Laufen schon nach dem Haustürschlüssel. Die Jungen kamen immer näher, doch Mareile erreichte die Haustor noch früh genug, so daß sie schnell die Tür aufsperren und wieder hinter sich verschliessen konnte.
Erleichtert zeigte sie den vier Jungen den Stinkefinger und diese machten sich schnell wieder davon. Mareile war wirklich froh, den Jungspunden entkommen zu sein. Sie nahm sich vor, darauf zu drängen, daß die Bauarbeiten beschleunigt werden. Solange würde sie eben mit dem Taxi zur Arbeit fahren. Mit ihren Gedanken noch beschäftigt, stieg sie in den großen Aufzug. Sie drückte den Knopf für das oberste Stockwerk. Die Türen schlossen sich langsam, doch ehe es sich versah, drängte sich eine vermummte Gestalt in den Aufzug. Er hielt ihr ein Messer an die Kehle.
„Keinen Laut.“
Der Aufzug setzte sich in Bewegung. Sie mußte ihm den Schlüsselbund geben. Der Aufzug hielt vor ihrem Penthouse. Er schob einen kleinen Schlüssel in das Schloß und drehte es.
„Was waren den das für Typen vorhin?“
„Das waren Typen, die mich **** wollten. Was wollen sie von mir?“
Hans lachte schallend.
„Dich ficken.“
Mareile versuchte Mut zu zeigen.
„Hier im Aufzug sind Kameras. Und wenn das Ding länger als 30 Minuten blockiert wird, geht der Alarm beim Überwachungsdienst los.“
Hans lachte dreckig. Er zog ein Klebeband aus seiner Jackentasche und verklebte ihren Mund. Er band auch ihre Hände mit dem Klebeband zusammen. Mit einem Ruck zerriss er ihre Bluse. Mareile trug darunter nur einen BH. Er streifte ihren BH ab. Sie musste sich niederknien. Hans schob ihren Rock hoch und streifte ihr Höschen ab. Sie war jetzt in der richtigen Position für Doggy-Style, der Aufzug war schließlich groß genug. Hans knöpfte sich die Hose auf.
Mit einem Ruck war er in sie eingedrungen. Mareile schrie dumpf unter dem Klebeband, während Hans großer Schwanz sie voll und ganz ausfüllte. Immer wieder fuhr sein Schwanz in ihr auf und ab. Sie hoffte inständig, daß einer des Wachpersonals den Zwischenfall im Aufzug bemerkten würde. Mareile konnte ja nicht ahnen, daß Hans untertags die Kamera so manipuliert hatte, daß das Wachpersonal den anderen Aufzug im Blick hatte. Gnadenlos war Mareiles Möse seinen unaufhörlichen Stössen ausgesetzt, bis er seinen Schwanz aus ihr rauszog und sich über ihren Rücken verströmte. Er klatschte auf ihr Hinterteil und löste ihr das Klebeband vom Mund. Er durchtrennte das Klebeband an ihren Händen. Mareile konnte nicht ****, aber ihr Haß auf Hans war groß. Sie wollte ihm eine Falle stellen, ihn überreden ihr in ihre Wohnung zu folgen, den Sicherheitscode für ihre Anlage dreimal falsch eingeben, so daß im Haus der Alarm losging.
„Kommst du noch mit rein?“
Hans schüttelte den Kopf.
„Habe leider keine Zeit mehr. Übrigens, wenn du auf die Idee kommen solltest, die Bullen zu rufen, dann geht es dir schlecht. Und Beweise hast du eh keine. Die lächerliche Kamera dort oben kannst du nämlich vergessen.“
Er nahm den BH und ihr Höschen an sich, drehte den Schlüssel rum, die Tür des Aufzugs öffnete sich und er stieß Mareile aus dem Aufzug. Er drückte den Knopf für das Erdgeschoß.
„Hat Spaß gemacht.“
Der Aufzug setzte sich in Bewegung. Mareile begann zu schluchzen. Nach einer ganzen Weile betätigte sie endlich die Sicherheitskombi ihrer Wohnungstür. Sie hatte nur noch den Wunsch, eine Dusche zu nehmen und zu schlafen.
Mareile gibt eine sehr private Gala
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Jochen zahlt es allen heim ...
... und Hans hilft ihm gerne dabei!
Jochen rächt an Frauen, die ihn betrogen haben.
Created on Jul 1, 2007 by mad_dog
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