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Chapter 13 by hotciao hotciao

Wie geht es weiter ?

Zwischen John und Duane

Gekonnt machen Johns erfahrene Finger Janes Nippelchen schnell hart, steif ragen sie auf und druecken gegen das duenne, durchsichtige Material ihres Bodys. Jane windet sich verlegen und ist fast dankbar, als der schwarze Geschaeftsfreund ihres Mannes ein Glas Champagner einschenkt und es ihr laechelnd reicht.

"Du kannst dich wirklich nicht an mich erinnern, was?", fragt er das Maedchen, das von Johns zwirbelnder Hand nicht unbeeindruckt bleibt. Sie spuert ein angenehmes Kribbeln, als sie den eiskalten Champagner ihre Kehle herab rinnen laesst. Sie lehnt sich zurueck und entspannt ein wenig. Immer noch verwirrt ueber die offene Art, mit der John sie vor seinem Geschaeftspartner anfasst, stammelt sie:

"N... nein... nicht wirklich, bitte entschuldigen Sie..."

John kuesst ihren Hals, seine hungrigen Lippen wandern hoch zu ihrem Ohr, in das er raunt: "Du warst sehr nett zu Duane... SEHR nett... das war wichtig fuers Geschaeft... und das ist es immer noch... sei nett zu ihm, bitte..."

Ohne seine rechte Hand von Janes Titte zu nehmen, legt er seine linke auf ihren Schenkel und oeffnet mit sanftem **** ihre Beine, bis sie breitbeinig da sitzt.

Duane laechelt das Maedchen an. "Du bist wirklich sehr schoen, Jane. Aber ich bin mir noch nicht wirklich sicher, ob das reicht, um mich zu ueberzeugen, dass ich mit deinem Mann ins Geschaeft komme..."

Er setzt sich neben Jane, die jetzt zwischen ihrem Mann John und ihm sitzt. Es ist ihr peinlich, wie John sie ganz offensichtlich praesentiert: Seine suchenden Haende geben sich nun gar keine Muehe mehr, zu verstecken, was sie treiben, ganz im Gegenteil -- er zieht gerade am eng anliegenden, elastischen Ausschnitt des Bodys und druckt ihre rechte Brust heraus, um ihre ganz hart zusammen gezogene Warze zwischen seine Zaehne zu nehmen.

Jane schliesst die Augen, so unangenehm ist ihr das vor dem Neger. Aber sie ist wie gelaehmt, sie will auf keinem Fall das Geschaeft zwischen den beiden Maennern stoeren, und wenn sie richtig verstanden hat, ist das auch ein bisschen von ihr abhaengig. Sie lehnt sich, ganz leicht aufseufzend, zurueck in die Kissen und konzentriert sich ganz auf Johns knabbernde Zaehne und seine feuchte Zunge, die gegen ihren harten Nippel schlaegt.

Seine andere Hand streicht die Innenseite ihres Schenkels entlang, und sie merkt, wie ihr das gefaellt, sie oeffnet ihre Beine weiter, damit er die Hand zwischen ihre Beine legen kann, und drueckt ihm ihre Moese entgegen, als sie endlich seinen Handballen an ihren geschwollenen Schamlippen spuert. Er reibt sie ganz leicht, laesst sie ihr Becken heben und gegen seine Hand kreisen.

Da spuert Jane eine dritte Hand, die sich unter ihren Slip schiebt, um ihren festen kleinen Hintern zu streicheln. Sie oeffnet die Augen. Der Neger ist nah an sie herangerueckt und nimmt ihre Hand, um sie sich zwischen seine Beine zu legen. Jane spuert eine maechtige Schwellung unter seiner Hose und will ihre Hand instinktiv wegziehen, als John ihr Handgelenk umschliesst und ihre Hand zurueck in Duanes Schoss drueckt. "Ich hab dir gesagt, sei nett zu ihm," zischt er in ihr Ohr, "zier dich nicht so, du hast doch noch ganz andere Sachen gemacht..."

Zoegernd reibt Janes zitternde Hand ueber das harte Gemaecht, das gegen die immer enger werdende Hose des Negers drueckt.

Und jetzt?

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