Jane gibt ihren Widerstand auf

Jane sitzt zwischen den beiden Männern, massiert den steifen Schwanz des Negers in der Hose und möchte dabei am liebsten vor Scham im Boden versinken. Sie sieht ihren Ehemann fragend an, doch der nickt nur als würde er sagen: Duane hat meine Erlaubnis. Jane kann es einfach nicht verstehen. Warum tut John bloß so etwas, ist sie nicht seine Ehefrau? Längst sprechen die Männer nicht mehr über ihr Geschäft, sondern über sie.

„Ihre jungen Titten sind einfach unglaublich“, grinst John zufrieden. „Und ihr süßer Arsch fühlt sich auch ganz klasse an“, fügt Duane lüstern hinzu. Jane fühlt sich fast wie ein Lamm in einem Käfig voller hungriger Löwen. Resigniert schließt sie wieder die Augen und gibt ein leises Stöhnen von sich, mehr aus Angst als aus Erregung, aber John springt sofort darauf an: „Ich hab´ doch gesagt, dass es dir gefallen wird.“

Jane spürt, wie ihr Ehemann die Druckknöpfe ihres Bodys zwischen ihren Beinen öffnet und an ihrem nun völlig entblößten Schoß herumzufummeln beginnt. Ein erneutes Stöhnen entfährt ihrem tiefsten Inneren, dieses Mal jedoch mehr aus Lust, und sie spreizt unwillkürlich ihre Beine weiter. Wenn es das ist, was John unbedingt von mir will, dann bitte schön, denkt sie und lehnt sich bequem an die Couchlehne zurück ...