Zwei Männer

Schließlich hat Julia sich so sehr an ihr Leben als Sexsklavin der perversen Männer gewöhnt, dass sie den ganzen Tag meist vollkommen nackt im Haus der Schmidts aufhält und darauf wartet, dass sie von den Männern gefickt wird. Eines Tages liegt sie nackt auf ihrem Bett und blättert gelangweilt in einer Pornozeitschrift, die Steve ihr gegeben hat, als Herr Schmidt mit zwei fremden Männern ins Zimmer kommt.

Der eine Mann ist ein Weißer mit einem kantigen Gesicht und stahlblauen Augen. Der andere Mann ist ein muskulöser Schwarzer mit rasiertem Schädel. „Das ist sie“, sagt Herr Schmidt und deutet auf Julia. Der weiße Mann nickt zufrieden und nickt dem schwarzen Mann zu. Der schlüpft sogleich aus seinen Kleidern und kommt nackt auf Julia zu. Die dreht sich auf den Rücken und spreizt bereitwillig ihre Beine.

Mit großen Augen starrt sie den Schwarzen an. Sie hat noch niemals mit einem schwarzen Mann etwas zu tun geschweige denn mit einem Sex gehabt. Ängstlich verfolgt sie, wie der Schwarze sich nackt zwischen ihre Beine schiebt und die kugelige Spitze seines steifen, schwarzen Prügels entschlossen zwischen ihre Schamlippen einführt, sich ihre Beine um die starken Hüften legt und dann in sie eindringt ...