Zur selben Stunde auf dem Sklavenmarkt - Ein neues Abenteuer

Aus der Sicht des Erzählers:

Zur gleichen Stunde traf es sich, das die 18 jährige Prinzessin Gina aufmüpfig ihre Stiefmutter Lilliana ansah und sagte, "ich will aber den da und keinen anderen, er ist gut gebaut und kann mit Sicherheit lange durchhalten!" Sie deutete auf den blondgelockten, braungebrannten Sklaven Jonas, den sie unbedingt haben wollte.

Als die 39 jährige Lilliana noch nicht zu ihrer Zufriedenheit reagierte, rief sie empört, "du hast schon den letzten kaputtgeritten, diesmal will ich einen aussuchen, schließlich habe ich Geburstag und außerdem brauche ich es öfter, ich bin ja schließlich noch !"

Die Lippen der Stiefmutter pressten sich hart aufeinander, sie mußte die Worte schlucken die ihr auf der Zunge lagen, denn seidem die blonde Gina sie vor zwei Jahre mit dem königlichen Rittmeister im Heu überraschte, erpresste das kleine Luder sie täglich.

Zuerst waren es Kleinigkeiten gewesen, Dinge die sie kaufen mußte um Gina zufrieden zu stellen. Doch bald reichte dem kleinen Biest diese Art von Aufmerksamkeiten nicht mehr.

So kam es, das Gina sie dazu erpresste ihre sexuellen Gelüste zu befriedigen. Es fing mit harmlosen Leck und Streichelspielen an, doch seidem sie ihre Volljährigkeit erreicht hatte, reichte Gina diese Art der Befriedigung nicht mehr aus. Sie verlangte das die rothaarige Lilliana jeden ihrer Liebhaber teilte und sie ging sogar soweit, das sie zweimal wöchentlich darauf bestand, einen der Sklaven vom Markt zu kaufen, um diesen dann gemeinschaftlich zu nutzen.

Der ständige Griff in die königliche Haushaltskasse war ein riskantes Unternehmen für Lilliana, sie hatte Angst das ihr Ehemann eines Tages hinter ihr frivoles Treiben käme und dann, dann würde ihr Kopf rollen, nicht der dieses verzogenen Mädchens!

"Gina", setzte sie an, um das Mädchen von einem der älteren, günstig zu erstehenden Männer zu überzeugen, "sieh dir diesen an, ist seine dunkle Haut nicht wunderschön und kennst du die Geschichten die man sich über schwarze Männer erzählt?"

Das Mädchen ging näher an den Holzkäfig heran und betrachtete den schwarzen Mann. Er hatte breite Schultern und einen großen Körperwuchs, genaueres konnte man nicht sehen. Sie zuckte mit den Schultern und rief, "Sklavenhändler, holt diesen aus seinem Käfig und zeigt uns sein Gemächt!"

Lilliana lief rot an, sie schämte sich entsetzlich und hoffte, niemand würde sie in der Verkleidung erkennen. Einen schönen Skandal gäbe es, wenn bekannt würde, das die Königin und Stieftochter auf dem Markt gingen, um sich die entblößten Sklavenkörper zeigen zu lassen. Nervös zog sie ihren Schleier tiefer ins Gesicht und wartete darauf, das der Sklavenhändler Ginas Wunsch erfüllte.

Sie konnte sich ein raunen nicht verkneifen, als sie das lange Glied des schwarzen Mannes sah. Er war im schlaffen Zustand schon eine Augenweide von mindestens 18 cm Länge und seine Dicke betrug 5 oder 6 cm im Durchmesser. Auch Gina schien wie versteinert und starrte, nein sie glotzte unverholen auf den Schwanz, guckte dann zu Lilliana und rief, "wir nehmen beide, nicht war Mamilein, bitte ich hab doch schließlich Geburstag!"