Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy

Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy

Die Hexenjagd - Bdsm - -

Chapter 1 by SuendigeLisa SuendigeLisa

Kurz Vorweg:

Bitte an die Chyoa Hausregeln halten. Mitschreiben ist erwünscht. Es steht euch frei neue Fantasy Geschichten mit anderen Chars zu starten. Bitte behaltet aber die Egoperspektive ( hier) als Schreibform und beginnt oben immer mit „Aus der Sich von/des usw. damit auch andere Nachvollziehen können, wer gerade redet, seine Phantasie niederschreibt etc. Alle Chars sind Volljährig!

In eigener Sache, meine Parts sind Bdsm lastig und überzogen brutal, wer so etwas nicht lesen möchte, bitte eine andere Storyline aufsuchen!

Aus der Sicht des Doktors:

"Legt ihre Titten frei", mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich, als der Wärter des Kerkers dem jungen Ding die Bluse runterriss. Natürlich versuchte sie schamhaft ihre kaum sichtbaren Tittchen zu verstecken, doch auch ihr sträuben half nichts, brutal zerrte er ihre Arme zur Seite.

"Für eine Bauernsau siehst du schon recht fickbar aus!" Ich lachte, während sich das Gesicht der 18 jährigen Hexe dunkelrot verfärbte. "Nun wer wird denn schüchtern werden", ich genoss es, wie sie vor Angst zitterte. Der Kerkermeister hielt sie ruhig und sacht wanderten meine Fingerspitzen über ihren flachen Bauch hoch. Ihre Brustwarzen waren winzig und dennoch, was für ein erhabenes Gefühl sie in mir auslösten, denn eine kleine Bewegung und unter meinen Fingern befanden sich steinharte Nippel "Mmmh sie ist geil, sieh dir das an!"

Ich deutete dem mit einer schwarzen Ledermaske maskierten Mann an, auf ihre für meinen Geschmack zu unterentwickelte Brust zu gucken. Das junge Ding zitterte wie Espenlaub. Genau wie meine Hände, die vor Erregung zuckten und nur langsam und quälend den Rest ihres süßen Leibes entblättern konnten. Mein Mund wurde ganz trocken, kaum ein Haar hatte sich an ihrer Fotze verirrt.

Fasziniert ließ ich meine flache Hand über den spärlich behaarten Venushügel gleiten, tiefer, sie sträubte sich sehr, doch gegen meine Hände sperrten sich ihre Schenkel umsonst. Ich bahnte mir den Weg zu ihrem kleinen Mösenparadies. "Noch ganz trocken", sagte ich lüstern.

Der Kerkermeister lachte auf, "das kann man ändern Herr, so wie es aussieht, seid ihr mit der Ware einverstanden?" Ich nickte wohlgefällig, dieses Prachtexemplar war genau das, was mir in meiner Sammlung fehlte, und unheimlich anregend, sicher war ihr Loch noch eng wie ein Nadelöhr!

"Ich nehme sie du Halsabschneider, auch wenn mir 100 Goldtaler etwas viel erscheinen, wenn ich aber feststelle, das ihr köstliches Loch schon defloriert wurde, will ich einen Rabatt das ist dir sicherlich klar?" Der königliche Kerkermeister nickte breit grinsend, "keine Sorge Herr, die ist so rein, wie eine Jungfrau nur sein kann, erst gestern wurde sie rangeschafft, ihre Mutter hat man schon weggeschafft ihr wisst wohin, aber das süße Ding hier ist noch nie besudelt wurden!"

Ich nickte begeistert, "eure Worte sind wie Honig so schmeichelnd mein Lieber, wenn ihre enge Pussy genauso schön klebt, wenn ich mit ihr fertig bin, dann sollt ihr das vereinbarte Geld haben!" Er wusste das Ich nicht gern Gesellschaft hatte bei Meinen Vergnügen und anstelle seiner Hände, drückten kurze zeit später die Eisenringe ihre Arme auf die Folterliege. "Ich werde dich jetzt zur Frau machen", raunte ich ihr lüstern zu. Schon bevor er den kalten, finsteren Keller des Schlosses verlassen hatte, waren meine Hosen bis an die Knie gerutscht. "Was für eine süße kleine Nutte du doch bist", lechzend ließ ich mir Titten munden.

Erst die rechte Brustwarze, dann saugte ich an der linken. Meine Beine hatte ich so gestellt, dass sie ihre festen Schenkel sich nicht mehr sperren konnten und mein steifer Prügel unweigerlich mit der Eichel den süßen Schlitz streifte. Immer wieder drückte ich sacht, das dicke Ding gegen ihren warmen Schoß.

"Du schmeckst wie eine sinnliche Hure, weißt du, was eine Hure ist?" Meine Frage schien sie nicht beantworten zu wollen, so entschied ich mich dazu ihr zu zeigen, was man mit einer Hure tut. "Oooh was für eine enge Pussy du doch hast, viel zu eng für meinen dicken Schwanz!"

Ich stöhnte wollüstig, keines meiner Worte war gelogen, ihre Möse war das festeste Stück Fleisch das ich, seid langen kosten durfte! Eng wie ein mörderischer Lederhandschuh, schon das Eindringen kostete mich Schweiß und Kraft, dazu das lächerliche Gewinsel, mit dem sie ihre Bestimmung verhindern wollte! "Halts Maul Bauerntrampel, atme tiefer, tief ein und vergess das Ausatmen nicht, gleich tut es etwas weh!"

Wie geht es weiter?

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