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Chapter 10

What's next?

Zurück in Hannover

Also fuhren wir am nächsten Tag nach Hause und ich ging am Montag noch einmal zu einer Untersuchung. Zum Glück war am Montag nach meiner Untersuchung im Gesundheitsamt alles in Ordnung und ich konnte meine Tätigkeit als Nutte wieder aufnehmen.

Der Vormittag verlief ganz normal und am Nachmittag, ich war gerade mit einem Termin fertig, rief mich die Hausdame, denn ich sollte mich noch bei einem Gast vorstellen. Ich betrat das Zimmer, dort saß Tim mein Ex-Freund. Ich war zunächst genauso überrascht wie er. Dann sagte Tim: Meine Carla ist also eine Hure geworden. Er grinste und schob hinterher: Wenn ich so recht überlege warst du das ja eigentlich schon immer, jetzt verdienst du nur Geld damit. Die Hausdame hat mir gesagt, das du auch Analverkehr anbietest. Ich wollte dich ja schon immer in deinen geilen Arsch ficken, aber du wollest es ja nie. Ich würde gerne mit dir für 1 Std. auf ein Zimmer gehen und dich richtig geil in dein Hurenloch ficken.

Ich hatte ****, also ging ich mit ihm auf ein Zimmer, zog mich aus und bot ihm mein Hinterteil an. Ich fragte ihn: Tim hast du keine Freundin oder warum must du zu einer Nutte gehen? Er sagte mir, das seine Freundin sich nicht in den Arsch ficken lassen möchte und Angst davor hat. Dann meinte er noch: Du hast mich damals betrogen, ich war dir treu. Darauf sagte ich: Du hast recht, du hast mich dafür verachtet und eine riesige Szene gemacht und heute betrügst du deine Freundin mit mir, einer Nutte.

Er antwortete: Du hast recht, aber jetzt möchte ich dich in deinen Nuttenarsch ficken, mal sehen wie sich das anfühlt. Dein Arsch sah schon hammergeil aus. Wie ich an deinem Tattoo sehe, hast du wohl auch einen Zuhälter, ich hätte nicht gedacht, das ich einmal meine Freundin Carla als Hure ficken würde.

Ich sagte nur: Du bist immer noch genauso kleinbürgerlich wie früher, wäre ich in einer Großstadt aufgewachsen, wäre ich spätestens mit 18 Jahren zu Hause ausgezogen und als Nutte anschaffen gegangen, aber so konnte ich meine Neigung erst jetzt ausleben und nun fang endlich an, ansonsten ist die Stunde vorbei.

Ich nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und führte in an meine Rosette, ich feuchtete ihn mit etwas Spucke an und Tim drücke mir seinen Lustspender vorsichtig rein. Immer wieder zog er ihn hinaus und drückte iihn mir wieder vorsichtig in mein Hurenloch. Das ganze wurde im besser und es machte mich zunehmend an, ihn konnte mich nicht mehr ****, ich mußte laut stöhnen. Tim fickte mich gut.

Ich hätte ihm lieber gezeigt, das mir das ganze nicht so anmachen würde, aber ich mußte mir eingestehen, er fickte mich wesentlich besser als früher und es geilte mich auf. Ich gab mich ihm hin, ich wollte meinen verdienten Höhepunkt haben und Tim gab sich alle Mühe, das es mir auch Freude bereitete. Langsam aber sicher baute sich mein Orgasmus auf und ich wurde immer geiler, bis ich nur noch vor Lust und Gier aufstöhnte und wild zuckend kam. Tim spritzte mir in meinen Darm. Er jetzt bemerkte ich, das ich das Kondom vergessen hatte und auch Tim war davon überrascht.

Wir hatten es einfach vergessen, denn er hatte mich noch nie mit einem Kondom ficken müssen.

Zu seinem erstaunen nahm ich seinen eingesauten Pimmel in den Mund und machte ihn sauber. Tim streichelte mich und sagte: Das war großartig, ich habe noch nie so gut gefickt, du bist als Nutte viel besser als früher, ich glaube du bist die geborene Hure und es ist die richtge Entscheidung, das du anschaffen gehst.

Ich gab ihm zum Abschied einen Kuß und sagte: Vielleicht besprichst du deine sexuellen Wünsche besser noch einmal mit deiner Freundin, ich könnte ihr ja beibringen, wie man richtig Analverkehr macht. Dann ging er.

Am Abend war ich alleine zu Hause bei mir und mußte noch lange an meine heutige Begegnung mit Tim denken.

Später klingelte mein Handy und Melanie, meine Komolitonien die ich letztens im Gesundheitsamt getroffen hatte war dran. Sie wollte wissen, wie ich meinen Zuhälter kennengelernte hatte und wie es so ist, für einen solchen Typen anschaffen zu gehen. Ich erzählte ihr kurz, das ich Roman bei einer Freundin kennen gelernt hatte und er mich einfach gefickt hatte und ich seit dem für ihn freiwillig anschaffen gehen.

Sie erzählte mir, das der Geschäftsführer der Escortagentur ausgerastet sei, als sie einen widerlichen Kunden abgelehnt hatte. Darauf hin haben sie 3 Typen einen ganzen Samstag zugeritten und seit dem geht sie jeden Abend in einem Laufhaus in Hannover anschaffen. Wenn sie nicht genügend Umsatz bringt, wurde sie an einem Samstag in einem Hinterhofcafe von mehreren Kerlen gefickt.

Ich berichtete ihr, das ich so etwas noch nicht erlebt habe, ich aber auch mit großer Lust und Freude eine Hure bin und es mehr als gut finde mich so benutzen zu lassen.

Wir verabredeten uns und wollten wenn die Uni wieder beginnt essen gehen.

Ramon rief danach an und teilte mir mit, das er mich morgen um 22.00 h abholen würde, ich mich schön kleiden sollte, er hätte morgen Abend noch einen besonderen Auftrag für mich.

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