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Chapter 24
Hat Franzi jetzt entgültig bestanden?
Zum Raport beim Direktor
Franzi war zutiefst erleichtert, dass sie dir Matheprüfung bestanden hat, wenn auch auf eine besondere Art und Weise. Doch leider ist der Schultag noch nicht vorbei. Eigentlich wäre nach der 6. Stunde Schulschluss, aber ihre Deutschlehrerin verabschiedet zunächst die Klasse nur um dann das Wort an Franzi zu wenden, dass sie sich beim Direktor einfinden soll. Franzi blinzelt verständnislos: ‚Warum soll ich mich beim Direktor einfinden? Ich habe doch nix verbrochen.‘ überlegt sie während sie schweren Schrittes zu seinem Büro geht und dort auf dem Stuhl wartet, bis die Sekretärin ihn herein schickt, wo sie bereits erwartet wird. Hinter einem unaufgeräumten Schreibtisch empfängt sie der Schulleiter, der gerade dabei ist die Entlassungszeugnisse zu unterschreiben. Als sein Blick auf Franzi fällt, begrüßt er sie und deutet ihr, sie möge Platz nehmen, was sie auch tut. „Was gibt es denn Herr Direktor?“ fragt Franzi bewusst unschuldig. „Hallo Franzi. Nunja, was es gibt? Ich habe vorhin von Herrn Köhler mitgeteilt bekommen, dass er deine Note in Mathematik kurzentschlossen korrigiert hat, womit du doch noch dein Abiturzeugnis bekommen wirst.“ Er kramt es aus dem Stapel der nicht unterschriebenen Dokumente hervor und hält es Franzi unter die Nase, die erleichtert wirkt, dass Herr Köhler Wort gehalten hat. „Allerdings habe ich den Verdacht, dass es hierbei nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Das Ganze wirkt mir doch arg willkürlich.“ Während er die Dokumente studiert zerreißt die Spannung in der Luft Franzis Nervenkostüm. Ihr wird auf einmal furchtbar heiß vor Panik. „Was, ähm, wieso glauben sie das.“ Der Direktor blickt auf und schaut Franzi dabei scharf durch seine Brillengläser in dir Augen, ohne den Kopf zu bewegen. „Du hast mit Herrn Köhler geflirtet und ihn so umgestimmt du kleines Luder, das kannst du ruhig zugeben.“ Schleudert eher ihr mit gesenkter, aber fester Stimme entgegen. „Ich kenne doch Typen wie ihn: Muttersöhnchen, denen umgehend der Schwanz steif wird, wenn sie junge Dinge wie dich in freizügigen Klamotten sehen.“ Franzi ist wie gelähmt, die scharfe Art wie sie von ihrem Direktor angegangen wird macht ihr Angst. Sie kann seinem Blick nicht standhalten und schlägt schluchzend die Hände vors Gesicht. „Du wirst dein Zeugnis nicht bekommen.“ sagt der Direktor und dreht sich mit ihrem Zeugnis auf dem Stuhl nach links zum Reißwolf über seinem Mülleimer. „Es sei denn…“ er zögert und wartet darauf, dass Franzi ihn mit tränenroten Augen anblickt. „…du bist bereit ein bisschen Einsatz zu zeigen.“ Franzi blickt ihn starr und schniefend an, sagt aber nix. Der Direktor betätigt den Knopf seines Reißwolfs und das surrende Geräusch der noch laufenden Krallen, weil noch übrige Papierreste darin stecken, lässt Franzi aufschrecken. Sie springt auf „Nein bitte, ich mache was sie wollen, bitte.“ „Das habe ich mir gedacht.“ entgegnet ihr der Schulleiter. „Los, Bluse aufknöpfen.“ befiehlt er ihr in strengem Ton. Ohne großes Zögern beginnt Franzi eilig die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und ohne den expliziten Befehl abzuwarten öffnet sie auch gleich ihren BH mit dazu. Sie steht nun starr vor ihm, mit aufgeknöpfter Bluse und ihrer hervorstechenden blanken Titten. Der Direktor nickt sichtlich beeindruckt: „Das sind ein paar geile dicke Kugeln die du da hast.“ Er winkt Franzi zu sich und jeder Schritt wird mit einem ‚klack‘ ihrer Schuhe begleitet. Noch immer sitzen greift ihr der Schulleiter an die Brüste und zieht sie zu sich herunter, sodass sich Franzi vorn über beugen muss mit ihrer schweren Ladung. Während er mit der einen Hand Franzis empfindliche Nipple zu quetschen beginnt, leckt er spielerisch mit seiner Zunge um Franzis anderen Nipple herum. Franzi ist überflutet von reizen und ihre Reaktionen im Gesicht wechseln sich rapide ab: Einerseits das scharfe Lufteinziehen zwischen den zusammengebissenen Zähne wenn er zu doll ihre Nipple quetscht, andererseits das erregende Zittern und leise Keuchen, wenn ihre andere Brust zärtlich mit der Zunge verwöhnt wird. Diese Behandlung aus dominanter Benutzung und sinnlicher Erregung lässt sie innerhalb weniger Momente so feucht werden, dass ihr String unter dem Rock durchzuweichen beginnt.
Als der Direktor aufhört sich ihren Nipplen zu widmen öffnet Franz die Augen und blickt ihn an, während er aus seinem Bürostuhl aufsteht. Ohne weiter mit ihr zu sprechen stellt sich der Schulleiter den sie all die Jahre über gesehen hat hinter sie und sie hört das zippen eines Reißverschlusses. Franzi blickt konzentriert, vorbereitet, ja direkt in einer gewissen Erwartung weiterhin nach vorne. Sie wie seine Hand den Teil vom Rock, der ihren prallen Arsch ja eh kaum verdecken konnte, nach oben über ihren schlägt, damit er gleich nicht im Weg ist. Sie spürt, wie zwei Hände links und rechts die Träger ihres Strings nach unten ziehen, wie sie sich dabei aufrollen und der weiche Stoff über ihre Schenkel streicht und in den Kniekehlen hängen bleibt. Sie spürt, wie ein Arm sie oberhalb der Brüste, nah beim Hals und der andere Arm sich um ihre Taille legt, fixiert und an seinen Körper zieht. Sie spürt seine Kleidung als sie versucht Halt am Körper ihrer Schulleiters zu finden und keucht bereits einmal lautstark auf, als seine Schwanzspitze ihre Schamlippen berührt. Gefügig und erregt lässt sie ihn gewähren und beginnt zu zittern, als er seinen harten Schwanz Stück für Stück in sie schiebt, was reibungslos gelingt, schließlich ist ihre Fotze triefend nass. Ihr Schulleiter war nicht gerade der Typ Mann, auf den Franzi besonders steht, aber das Selbstverständnis und dir Autorität mit der er Franzi für sich gefügig gemacht hat, hat sie so überrascht, dass ihr gesamter Verteidigungsmechanismus außer Kraft gesetzt wird.
Langsam zieht der Direktor seinen Schwanz bis zur Eichelspitze aus Franzis feucht-warmer Muschi hervor, nur um ihn dann mit einem festen Stoß wieder in sie zu jagen. Das ganze wiederholt er ein ums andere Mal, wird dabei aber immer schneller. Immer eifriger stößt er in ihre enge Fotze und zieht der Schwanz jedes Mal etwas schneller heraus und damit das Ficktempo zu steigern. Franzi stöhnt erregt bei jedem festen Aufeinanderklatschen ihrer Körper und dem Druck den der lange Pfahl tief in ihrer Fotze ausübt. Franzi muss sich inzwischen an der Kante des Schreibtisches abstützen, und das mit aller Macht, der der kräftige Mann hinter ihr rammt jetzt rücksichtlos und mit voller Energie in ihre Fotze, das sie sich sonst kaum halten kann. „Hm, oh ja, du bist wahrlich das Tittenwunder deines Jahrgangs was? Ihr habt ja alle viel Holz vor der Hütte, aber du toppst sie alle.“ Keucht der Direktor hinter ihr, ohne sein Tempo zu drosseln. Stattdessen greift er nun von hinten an Franzis umherschwingende Möpse und beginnt sie durchzuwalgen, so, dass sie durch die kreisenden Bewegungen immer von oben in der Mitte zusammengedrückt werden. „Mhm, jaaaa…“ keucht Franzi, halb vor Geilheit, halb als Bestätigung auf den Tittenkommentar. Auch hier hat sich mal wieder bewiesen, wie verrückt alle Schwänze nach ihren überdimensionierten Eutern sind. Und das gefällt ihr, es gefällt ihr begehrter zu sein als alle anderen. Druckvoll werden ihre Titten zusammengequetscht während sie von hinten mit schnellen, harten und vor allem tiefen Fickstößen bearbeitet wird, dass der ganze Schreibtisch wackelt und vereinzelt Blätter zu Boden fliegen. Wie ein Mustang schnaubend greift ihr Rektor sich in ihren Titten fest und zieht sie so an sich. „So, jetzt spritz ich dir alles rein.“ worauf Franzi, mit ihrem sanften Dauerlächeln, ebenfalls der Ekstase nah ihn nur noch weiter ermutigt. „Oh ja, bitte, los, alles rein damit.“
Im Gegensatz zu vielen anderen Fickern brüllt ihr Direktor seinen Orgasmus nicht heraus sondern atmet nur schwer durch den Mund. Ob er Sorge hat, seine Sekretärin könnte ihn hören und herausfinden wollen was der Lärm zu bedeuten hat? Die Situation wäre jedenfalls sehr eindeutig, wenn jemand sehen würde, wie er mit seinem Schwanz in Schülerin mit den dicksten Möpsen des gesamten Jahrgangs, vermutlich sogar der ganzen Schule steckt. Jedenfalls genießt Franzi diese ungewohnte Stille. Und als sie spürt, wie dieser mächtige Schwanz in ihr zu entleeren beginnt, ist es auch um sie geschehen. Ihre Fotze schließt sich nur noch fester um den zuckenden Schwanz, der ihre Fotze ausfüllt und flutet. Erschöpft und mit zittrigen Beinen krallt sie sich am Schreibtisch fest, fällt aber dennoch zu Boden, als der Direktor unvermittelt nachdem er sich ausgespritzt hat seinen Schwanz aus ihr zieht und sie so den Halt verliert. Franzi liegt schnaufend wie eine billige Nutte auf dem Boden, auf dem Rücken. Die Titten heben sich bei jedem Atemzug und eine kleine Lache Sperma rinnt aus ihre Muschi, während ihr Schulleiter seinen Hosenstall wieder schließt. Er setzt sich wieder auf seinen Stuhl und unterschreibt sichtbar genüsslich Franzis Abiturzeugnis, widmet sie aber weder eines Blickes, noch spricht er ein Wort mit ihr. Nach ein paar Minuten rappelt sich Franzi auf und zieht sich den String zwischen den Beinen wieder nach oben. Sie ist irritiert, dass ihr Schulleiter sie so mit Missachtung straft, aber für ihn war es ein einfacher Deal, die Möglichkeit seine geilste Schülerin abzuficken. Stumm greift sich Franzi noch ihren BH, knöpft ihre Bluse zu und verlässt dann das Büro des Schulleiters. In der Tür wirft sie noch einen Blick zurück, aber sein Blick ist starr auf den Haufen Dokumente gerichtet, der noch zu unterzeichnen ist.
Wars das jetzt mit dem Prüfungsstress?
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Franziska - Fickend durchs Leben
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Updated on Apr 8, 2018
Created on Aug 19, 2017
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