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Chapter 4
by tease94
Wo werde ich hingebracht?
Zum Boss
Nackt, mit verbundenen Augen und auf den Rücken gefesselten Händen, wurde ich von den beiden Männern einen Gang entlang und schließlich durch eine Tür geführt. Kalter Beton begrüßte meine nackten Sohlen, ich zuckte kurz zusammen, doch meine beiden Häscher zerrten mich grob weiter. Ich hörte, wie ein massives Stahltor zur Seite geschoben wurde, und eine mir unbekannte Stimme sagte: "Ihr kommt reichlich spät. Der Boss ist bereits da und wartet!" Der Weiße fluchte und stieß mich vorwärts. "Die Nutte ist schuld daran. Hat sich vor Angst das Hemd vollgemacht. Mir reicht es schon, dass ich die Sauerei noch wegmachen muss." Der Unbekannte lachte, es klang düster wie Gewitter. "Erzähl das dem Boss. Los, rein mit euch!"
Grob wurde ich erneut vorwärts gezerrt, wobei ich fast über eine Schwelle stolperte. Meine beiden Häscher fingen mich zunächst auf, und führten mich einige Meter weiter in einen weiteren Raum. Schließlich hielten wir an und ich wurde grob auf meine Knie gedrückt. Ich hörte das zustimmende Gemurmel einiger Männer.
"Nehmt der Nutte die Augenbinde ab!"
Die neue Stimme war hart und befehlsgewohnt. Ich erschauderte. Mein Vater hörte sich genauso an, wenn ihm nicht nach Späßen zumute war. Meine Augenbinde wurde abgenommen, und ich blinzelte in das trübe Licht zweier karger Neonröhren.
Ich blickte mich um, und stellte fest, dass ich mich in einem großen Kellerraum befand. Neben einem großen Doppelbett und einer vergitterten Zellenecke bemerkte ich ansonsten nur die überraschend komfortable Couchgarnitur. Zwei Männer saßen lässig auf der Couch und musterten mich. Der Eine war der dritte meiner Entführer, der andere trug einen hellen Geschäftsanzug. Doch es war der dritte, ältere Mann, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er war ca. 55 Jahre mit einem dunklen Vollbart und harten, stahlgrauen Augen. Er trug einen sündhaft teuren Nadelstreifenanzug mit passendem Hemd und Krawatte. In einer Hand hielt er eine schmale, vergoldete Kette, deren anderes Ende in einen Sklavenkragen überging. Unter dem metallenen Kragen (war es wirklich Gold oder nur eine Imitation?) steckte der schlanke Hals einer wunderhübschen Asiatin. Sie hatte langes, nachtschwarzes Haar und hohe Wangenknochen. Ihr Körper war gertenschlank mit einladenden Hüften und wohlgeformten Beinen, soweit ich sehen konnte, denn sie kniete neben dem Sessel ihres Herrn. Sie trug ein super-enges Stretchtop, das sich über ihre 75C-Brüste spannte, und einen megaknappen String. Ihre Augen waren auf den Boden gesenkt, nur einmal schaute sie kurz auf. Unsere Blicke trafen sich, und ich spürte Angst und Mitleid in ihren dunklen Augen.
"Pwwssss, lfffmttt mpfff gnnnmpfff!" bettelte ich unverständlich. Der ältere Mann nickte kurz und ein heftiger Schlag auf meine Wange warf mich zu Boden.
"Du spricht nur, wenn du dazu aufgefordert wirst, Nutte! Verstanden?" brüllte der Schwarze neben mir, der mir die Ohrfeige versetzt hatte. Ich nickte verstört. Er packte meine Haare und zerrte mich wieder auf die Knie. Ich schluchzte und versuchte meine aufwallenden Tränen zu unterdrücken.
"So, so," ergriff der ältere Mann das Wort. "Du bist also Sabrina Müller. Siehst deiner Nuttenmutter durchaus ähnlich. Ob du wohl ein genauso guter Fick bist?"
"Mppppfffhhhh!" stöhnte ich wütend. Wie konnte dieser Bastard es wagen, so über meine Mutter zu sprechen? Ich hatte das noch nicht zuende gedacht, als ich schon wieder mit brennender Wange zu Boden stürzte. Einen Moment später vergriff sich eine Hand in meinen Haaren. Mein Kopf wurde brutal nach oben gezogen, so dass mir Tränen in die Augen schossen, und eine Stimme zischte in mein Ohr: "Halt deine verdammte Schnauze, Nutte!"
"Aufmüpfig wie dein Hurenbock von Vater," kommentierte der ältere Mann. Er blickte den ersten Weißen an, der unruhig auf der Couch rutschte. "Hattet ihr nicht gesagt, dass sie fügsam gewesen ist?"
"Ja, Don Moretti. Anfangs hat sie sich noch gewehrt, aber spätestens nachdem wir ihr den Hintern versohlt hatten, war sie brav wie ein Lamm gewesen."
"Hmm, dann benötigt sie wohl wieder eine kleine Erinnerung, wer hier das Sagen hat. Zwanzig Schläge. Zehn auf den Hintern und zehn auf ihre großen Titten!"
Brutal wurde ich von den beiden Männern neben mir auf den Boden gedrückt bis mein Hintern hoch in die Luft zeigte. Der erste Weiße kam von der Couch herüber und zog seinen Ledergürtel aus. Mich hilflos windend schrie ich in meinen Knebel.
WHACK!
Der erste Schlag brachte meinen ohnehin schon geschunden Po zum Brennen.
WHACK!
Der zweite Schlag trieb mir weitere Tränen ins Gesicht.
WHACK!
Der dritte Schlag ließ mich wie ein geschlachtetes Kalb stöhnen.
WHACK! WHACK! WHACK!
Nach dem zehnten Schlag war jeder Widerstand gebrochen und ich krümmte mich wimmernd am Boden.
"Und jetzt ihre Titten!" befahl der ältere Mann.
"Nnnnggggghhhhhhffff!" schrie ich entsetzt. Ich strampelte und wehrte mich so gut es ging, aber ich war gefesselt und entkräftet und nur meine Panik verlieh mit meine Kraft. Ein heftiger Schlag in meine Magengrube raubte mir den Atem und schickte mich wieder auf den Boden. Aus verquollenen Augen blickte ich in das verzerrte Gesicht des Schwarzen. "Hör gut zu, Nutte. Wenn du dich weiter wehrst, wirst du zwanzig anstatt zehn Hiebe auf deine Euter bekommen!" Ich schluchzte. Ich weiß nicht mehr, ob ich nickte oder verneinte. Ich wurde erneut gepackt und aufgerichtet. Der Schwarze und der Weiße mit dem Piratentuch hielten mich an meinen Armen und drehten mich so, dass die zwei Männer und die kniende Frau einen guten Blick auf mich hatten. Ich hielt den Atem an, als der erste Weiße ausholte.
SMACK!
Der plötzliche ****, der von meiner rechten Brust durch meine Nervenbahnen schoss raubte mir den Atem.
SMACK!
Dieses mal ging der **** von meiner linken Brust aus.
SMACK! SMACK! SMACK!
Wieder und wieder schnellte der Gürtel auf mich hinab, traf mein Tittenfleisch und meine großen, sensiblen Nippel. Nach dem zehnten Schlag schien mein ganzer Körper zu brennen. Meine Beine gaben nach, und ich wurde nur dank der kräftigen Männerarme auf den Füßen gehalten. Der Weiße mit dem Gürtel trat auf mich zu und kniff mir brutal in einen geschwollenen Nippel.
"Na, Nutte? Hast du jetzt begriffen?"
Ich heulte und nickte benommen. Dann griff er meine Kinn und drehte meinen Kopf in Richtung des älteren Mannes. "Los, sieh deinen neuen Herr an!"
Ich schluchzte erneut und blickte den älteren Mann durch meine Tränen hindurch an. Er grinste zufrieden. "Nehmt der Schlampe doch endlich den Knebel aus dem Mund!"
Grob wurde mein zerknautschtes Kleidchen entfernt und achtlos auf den Boden geworfen. Ich holte tief Luft und erschauderte.
"Hast du deine Lektion jetzt verstanden, Schlampe?" fragte der ältere Mann mit dieser harten stimme.
"Ja... Herr," stieß ich eilig hervor.
"Sehr gut," meinte der ältere Mann erfreut. "Dann können wir jetzt ja zum zweiten Teil unseres Kennenlernens übergehen."
Was haben sie jetzt mit mir vor?
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Die Tochter des Gangsterbosses
Sie erhält unerwarteten Besuch
Sie wird gefickt und
Created on Jul 22, 2007 by devotesabrina
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