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Chapter 3 by hotciao hotciao

Ankommen

Zuhause in meiner Wohnung

Lautlos fährt mich der Fahrstuhl rauf in meine Wohnung im 5. Stock. Ich wohne in einer noch ganz guten Gegend. Nicht richtig etwas für Leute mit Geld, die haben sich alle in ihren Ghettos verschanzt, ihre wondervoll restaurierten Altbauten sind von dicken Mauern mit Wachpersonal rund um die Uhr umgeben. So schützt sich Deutschlands Elite. Der Rest, vom immer dünner werdenden Mittelstand bis zu den richtig armen Schluckern, wohnt in den mittleren und ärmeren Vierteln der Stadt, in denen die muslimischen Zuwanderer den Ton angeben. Wie gesagt, ich habe noch Glück, bislang gibt es in meinem Wohnhaus nur drei muslimische Familien -- oder das, was man als "****" bezeichnen könnte. Meistens handelt es sich um ältere Männer mit drei, vier deutschen Mädchen als Frau, von denen mindestens eine immer schwanger ist.

Als das mit der Zuwanderei immer weiter um sich griff, haben viele einfach resigniert und sich den neuen Lebensumständen angepasst. ich selbst gehöre auch dazu, als Grundschullehrerin habe ich früh gemerkt, wohin es ging. Erst wurde kein Religionsunterricht mehr angeboten, inzwischen gibt es an jeder Schule einen Imman, der dafür sorgt, dass die **** muslimisch erzogen werden. Die wenigen ****, deren Eltern es noch wagen, sie zu taufen, haben in der Zeit eine Freistunde, was selbst bei diesem Alter immer häufiger zu sexuellen Übergriffen auf dem Schulhof führte. Denn wir haben längst nicht mehr das Personal, alle **** ständig zu überwachen.

Als ich die Wohnung aufschließe, gehe ich als erstes an den Rechner, der mir mit einem Popup zeigt, dass eine Mail von einem Bundesamt angekommen ist. Noch während ich das Mailprogramm öffne, fällt mir ein, dass ich vor ein paar Wochen am Rand eine parlamentarische Diskussion mitbekommen habe. Ich verfolge schon lange keine politischen Debatten mehr, ich bin da bei Zappen hängengeblieben. Es ging um einen Überraschungserfolg der Opposition, die ein neues Gesetz durchgebracht hatte, das den Datenschutz lockern sollte - zum Schutz der Minderjährigen. Denn inzwischen war es so, dass viele jugendliche Mädchen frühzeitig von Zuhause auszogen, man konnte ja seit 2030 bereits als 14jährige eine Wohnung anmieten. Der Groll bei der Bevölkerung war durch mehrere brutale Geschichten ausgelöst worden, die in den Medien hemmungslos ausgeschlachtet worden waren, und so hatte die Opposition durchgesetzt, den Datenschutz zu lockern und Wohnungen von Minderjährigen per Video zu überwachen.

Es ist tatsächlich eine Mail vom Jugendamt. Aber was habe ich damit zu tun? Meine Töchter sind inzwischen beide volljährig, meine Kleine, Tina, hatte in der letzten Woche ihren 18. Geburtstag. Doch als ich die Mail lese, sehe ich, dass sich an den **** langsam mahlenden Mühlen der Bürokratie nichts geändert hat. Ich werde als Mutter einer "minderjährigen Fremdwohner:in" angesprochen, unter der Mail befindet sich ein Link, mit dem ich die Wohnung meiner Töchter überwachen kann. Noch ganz aufgewühlt von meinen Erlebnissen in der UBahn, kann ich nicht anders. ich muss auf diesen Link klicken, der wahrscheinlich sowieso nicht funktionieren wird, weil meine Töchter inzwischen beide volljährig sind. Das System verlang meinen Daumenabdruck, den ich auf den Scanner halte. Sekunden später habe ich auf meinem Monitor acht Kamerafelder, ich kann die Wohnung meiner Töchter komplett live und in Farbe überwachen, kann mich durch die beiden Schlafzimmer, das Wohnzimmer, die Küche, den Flur und das Bad klicken und bekomme die Möglichkeit, verschiedene Kameraperspektiven zu wählen. Ich kann zoomen, und ich kann den Ton hören. All das bleibt meinen Töchtern verborgen, die Überwachungskameras sind Teil des vom Staat geförderten Bauprojekts und versteckt hinter durchscheinenden Baumaterialien angebracht.

Mein Herz rast. Irgendwie fühle ich mich schäbig, mich durch die Wohnung der beiden zu klicken. Natürlich ist es vollkommen unaufgeräumt, was hatte ich schon anderes erwartet? Beide scheinen nicht zu Hause zu sein, die Wohnung ist leer. Bei meiner älteren Tochter Tina zoome ich auf das verwühlte und fleckig aussehende Bett und entdecke zwei Dildos, die sie wohl achtlos auf dem versifften Bettlaken zurückgelassen hat. Ich merke, wie ich wieder nass werde, mit pochenden Schäfen und offenem Mund sitze ich vor dem Rechner und kann es nicht fassen, dass es so einfach ist, meinen Töchtern hinterher zu spionieren. Als ich den Türschlüssel höre, klappe ich wie auf frischer Tat ertappt den Rechner zu. Dann muss ich über mich selbst lachen: Sie können dich nicht sehen, sie wissen nichts davon, dass du sie beobachten kannst, denke ich mir. Aber für den Moment stoppe ich das Überwachungsprogramm, ich bin viel zu aufgegeilt, um jetzt das langweilige Tagesgeschehen der Mädchen anzusehen.

Schnell bin ich wieder auf der Website, auf der ich die Pornovideos gefunden habe mit der Schauspielerin, die meiner ältesten Tocher Tina so ähnlich sieht. Fast abwesend stecke ich mir einen Joint an und inhaliere den würzigen Rauch. Auch das eine Neuerung, nach der ersten Lockerung 2024 kann man seit 2027 jede Droge kaufen, die man möchte. Und meine Joints sind das geilste Zeug, das ich je geraucht habe, der THC Gehalt ist enorm im Vergleich zu früher, außerdem peppt mein somalischer Dealer das Ganze noch mit einer Tinktur auf, die er nach eigenen Worten selbst entwickelt hat. Jedenfalls knallt das ordentlich, schon nach zwei Zügen verwandelt sich meine Wahrnehmung, die Farben werden intensiver, alle Ecken werden rund, und ich vergesse den Ärger auf der Arbeit, entspanne mich vollkommen. Das Stöhnen des Mädchens von dem Video wird zu einer Art ethnischer Musik, ich sehe, wie das kleine, zierliche Girlie gleichzeitig von drei Arabern mit riesigen, fetten Schwänzen brutal abgefickt wird, einer spuckt ihr dabei ins Gesicht und knallt ihr ein paar Ohrfeigen, die anderen wiehern belustigt. Die Kleine gibt sich Mühe, ihre Makeup ist vollkommen verlaufen, sie muss würgen, weil der Mann, der sie in den Hals fickt, einfach nicht zurückzieht. Als er es dann doch endlich tut, spuckt sie ihm einen Schwall aus Schleim und Kotze auf seinen zuckenden Schwanz. Er klatscht ihn ihr einfach ins Gesicht, so dass es spritzt.

Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich meine Bluse geöffnet und meine schweren Titten aus meinem BH gehoben habe. Mit einer Hand spiele ich an meiner hart gewordenen, steil aufgerichteten Warze, die andere habe ich unter meinem Rock, ich schiebe sie unter das Bündchen meines Slips und fühle die warme Nässe meiner Möse. Mein Mittelfinger gleitet zusammen mit meinem Ringfinger mühelos zwischen meine sich schmatzend öffnenden Lippen, ich habe keine Zeit mehr, um mein Spielzeug auszupacken, ich will nur noch kommen, starre bedröhnt auf die fetten muslimischen Schwänze, die in das Mädchen einhämmern, und wichse mich so fest, dass ich nur noch mit meinem Daumenballen auf meine Klit drücken muss, um dann spritzend zu kommen.

Stöhnend lehne ich mich halb nackt und derrangiert in meinem Sessel zurück und ziehe wieder an dem Joint. Verdammt, ich genieße das Wichsen kaum noch, denke ich, ich will einfach nur möglichst schnell zu möglichst Perversem zum Abschluss kommen. Ich versuche mit wackeligen Knien aufzustehen, sinke aber auf den Teppich in meinem Wohnzimmer, ziehe nochmal an dem Joint. In meinem Kopf vermischen sich die Bilder, das Mädchen aus der UBahn wird zu meiner jüngsten Tochter Alina, das Girlie aus dem Video zu meiner älteren Tochter Tina, vor meinem geistigen Auge sehe ich die beiden in ihrer Wohnung, wie sie quer übereinander auf dem Bett liegen und von mehreren alten Männern nurchgefickt werden. Mit einer Hand den Joint rauchend, wichse ich mich mit meiner anderen Hand noch einmal zu den Bildern in meinem perversen Kopf, als in meinem Traum einer quer über die kleinen Tittchen von Alina spritzt und ein anderer Tina an ihren Haaren packt und sie zwingt, die schleimige Wichse von den Titten ihrer Schwester zu lecken, komme ich erneut.

wie geht es weiter?

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