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Chapter 6
by tease94
Wohin geht Samira?
Zu Ervinius, dem Alchmist
Barfuß hastete Samira durch die Straßen von Kel-Shazar. Jede Minute konnte entscheidend sein. Die Glöckchen an ihrer Fessel gaben einen wilden Takt vor. Ihr zerzaustes Haar flog aufreizend um ihr schönes Gesicht. Begehrliche Blicke folgten der jungen Frau, doch Samira hatte keine Augen dafür. Zu wichtig war ihr Anliegen; zu viel Zeit hatte sie bereits an die Morgensonne verloren.
Schließlich erreichte sie das Fachwerkhaus in dem der Alchimist Ervinius sein Geschäft eingerichtet hatte. Samira hasste Ervinius; er war ein fetter Widerling und fast noch schlimmer als ihr ehemaliger Besitzer. Doch leider hatte sie ****: Ervinius war der einzige Alchimist in der Stadt, der auch sein Handwerk verstand. Seufzend öffnete sie die Tür.
Ervinius stand mit dem Rücken zu ihr und wies seinen Lehrling, einen pockennarbigen Kerl namens Fronck, an verschiedene Fläschchen in das Regal hintem der Verkaufstresen zu sortieren. Als die Tür sich hinter Samira schloss drehte er sich um.
"Ahh. Welch erfreuliche Kundschaft!" Die kleinen Schweinsäuglein des Alchimisten leuchteten vor Freude. "Nur hereinspaziert, liebe Samira. Ich bin entzückt dich zu sehen."
"Das denk ich mir, du Fettarsch," dachte Samira und schwor es diesem Mistkerl irgendwann heimzuzahlen. "Seid gegrüßt, Meister Ervinius," heuchelte die junge Zauberin jedoch. Nur noch heute musste sie die kleine Sklavin für dieses Ekel spielen.
"Welcher Anlass führt dich hierher, meine Liebe?"
Samira gab Ervinius eine Liste verschiedener Substanzen und Ingredenzien, unter denen sich auch die drei Bestandteile für ihren Zauber befanden. In kürzester Zeit stand eine vollgepackte Tasche vor ihr auf dem Tresen.
"Fehlt nur noch das Sartyrhaar, Meister Ervinius."
Der Alchmist kratzte sich an seinen Bartstoppeln. Seine gierigen Augen musterten Samira. Sie kannte diesen Blick. Der Alchimist drehte sich zu seinem Lehrling um. "Fronck, warst du schon beim Glasmacher?"
Der Lehrling schaute von seinem Meister auf Samira. Lüsterne Augen zogen sie förmlich aus. Dann seufzte er. "Nein, Meister."
"Dann erledige das sofort, du Nichtsnutz!"
Nachdem Fronck verschwunden war, wandte Ervinius sich verschwörerisch an Samira. "Vielleicht kann ich dir mit dem Sartyrhaar weiterhelfen."
Samira blickte geradewegs in die lüsternen Äuglein des Alchimisten. Am liebsten hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt. "Was wollt ihr?" presste sie mühsam hervor.
"Ich glaube, das weißt du sehr genau."
"Ich hasse euch, Ervinius," grollte die junge Zauberin.
Der fette Alchimist hob eine Augenbraue. "Hmm, vielleicht sollte ich Meister Darshan berichten, wie ungezogen seine kleine Sklavin heute war."
Samiras Brust hob und senkte sich vor Wut unter ihrem Umhang. Sie konnte den Tag kaum erwarten, an dem sie es diesem Bastard heimzahlen würde. "Schon gut. Beruhigt euch." Samira musste sich zusammenreißen, um diese Worte hervorzubringen. "Mein Meister würde es nicht wollen, wenn wir uns zanken würden."
"Schön. Schön." Ervinius rieb sich genüßlich seine wulstigen Hände. "Dann zeig mir mal, was du zu bieten hast."
Samira zögerte zunächst, doch dann ergab sie sich in das Unvermeidliche. Mit langsamen Bewegungen nestelte sie mit geschickten Fingern am Verschluss ihres Umhanges. Als sie ihn geöffnet hatte, schob sie den Umhang über ihre Schultern. Der Alchimist hing mit seinen Blicken fasziniert an ihren vollen Brüsten, die das Material der engen Tunika spannten. Samira schürzte verführerisch ihre sinnlichen Lippen. "Ist es das war ihr wollt?"
"Oh, ja," keuchte der Fettwanst. "Zeig mir mehr, kleine Nutte."
Samira beugte sich ein wenig über den Tresen, so dass seine Augen freien Zugang zu ihrem tiefen Dekollete hatten. Mit ihren Händen strich sie über ihren Bauch bis ihre Finger die Unterseite ihrer Brüste erreicht hatten. Ein fester Druck, und ihre prachtvollen Äpfel schoben sich noch weiter nach oben, bis sie förmlich aus der Tunika quollen.
"Ja. Du bist ein scharfes Luder." Ervinius fielen beinahe die Äuglein aus seinen fetten Wangen. "Los, zeig mir alles!"
Mit einer Hand griff Samira unter den Umhang und griff nach dem Schulterstück ihrer Tunika. Lasziv streifte sie es ihren Oberarm herunter. Sofort sprang einer ihrer Bälle in Freiheit. Der Alchmist keuchte auf, und sein heißer, geifernder Atem strich über ihre entblößte Brust. Samira biss sich auf die Lippen, als sich ihre Brustwarze sofort aufrichtete.
"Die andere auch!" befahl der Alchmist. Samira tat wie geheißen und kurz darauf hing ihre Tunika nur noch über ihren vollen Hüften. Mit beiden Händen umfing Samira ihre festen Titten und bot sie dem Alchimisten dar. Zu ihrer Schande stellte sie fest, dass beide Brustwarzen fett und steif geworden waren. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich Ervinius so zur Schau stellen musste. Und sie hatte es jedes Mal gehasst. Und dennoch, sie konnte nicht anders, als diese plötzlich aufkommende Geilheit zu empfinden.
"Los, kleine Nutte. Komm hinter den Tresen!"
Samira zögerte keine Sekunde und antwortete unterwürfig: "Wie ihr wünscht, Herr."
Was macht die junge Zauberin hinter dem Tresen?
Abenteuer in Kel Shazar
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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