Chapter 7
by tease94
Was macht die junge Zauberin hinter dem Tresen?
Samira entlohnt Ervinius mit geiler Münze
Mit entblößten Titten und klopfendem Herzen glitt Samira wie eine Katze hinter den Tresen. Für einen kurzen Augenblick wurde sie von Ervinius überrascht, als er mit seinen wulstigen Fingern ihre Brüste umfasste und sie drückte.
"Ahhh..." keuchte Samira lustvoll.
"Du magst das, du schwanzgeiles Flittchen," schnaubte der fette Mann.
"Was immer euch gefällt, Meister Ervinius," hauchte Samira verführerisch. Wenn sie Glück hatte, würde sie schnell fertig sein. Wenn nicht... ihr Götter, Darshan konnte sie nicht mehr züchtigen, oder?
"Du weißt was du zu tun hast, Samira."
Das junge Luder nickte. Ervinius drückte ihrer Titten noch einmal, und ließ sie dann los. Sofort glitt Samira zwischen die Beine des Alchimisten und ließ sich auf ihren Knien nieder. Die Hose bereitete ihr keine Probleme und schon umfingen ihre schlanken Hände das runzelige Glied des Fettwanztes. Bläuliche Adern säumten seinen Schaft. Samira spürte wie sein Glied unter ihren geschickten Fingern rapide wuchs.
Der alte Sack würde nicht lange aushalten. Samira entschied sich, die Sache so schnell wie möglich zu beenden. Sie brauchte ihre Kraft für später.
Mit ihren geschickten Fingern massierte sie gekonnt den fleischigen Mast. Der Alchimist packte ihre dichten Haare und keuchte vor Geilheit auf.
"Oh, ja. Du geile Schlampe. Besorg es mir mit deinen flinken Fingern. Wie gerne würde ich deine Fotze anbohren, doch...ahhhh...wenn Darshan das erfährt...jaaaaaah...er würde mir nicht vergeben..."
"Ja, Meister Ervinius," heuchelte Samira lustvoll, "wie gerne würde ich euer stolzes Schwert in meiner Scheide spüren." Ihre Finger tanzten über sein eregiertes Glied. Es würde nicht mehr lange dauern.
"Komm, du musst ihn in den Mund nehmen... wir dürfen keine Spuren hinterlassen."
Samira schnaubte. Das hatte sie eigentlich nicht vor gehabt. Unwirsch beäugte sie die Schwanzspitze des fetten Mannes. Seine Eichel war alles anders als appetitlich, mit verräterischen Spuren seiner nächtlichen Gedanken und dem tropfenden Sperma seiner Vorerregung. Doch jetzt war sie schon so weit gekommen... Vorsichtig näherte sie sich dem pochenden Schwanz und öffnete ihre vollen Lippen. Süßlich, salziger Geschmack füllte ihre Nase als sie zaghaft an seiner Eichel leckte.
"Ohhh, Samiraaaaa...," stieß der Alchimist hervor und krallte seine Hände noch fester in ihr Haar. "Fick meinen Schwanz mit deinem geilen Mund!"
Samira fügte sich. Sie öffnete ihren Mund und schob ihre sinnlichen Lippen über das heiße Stück Manneskraft. Wie eine zuckende Echse protestierte das Glied in ihrem Mund. Samiras Zunge tanzte geschickt über den Schwanz. Als Darshans Sklavin hatte sie viel gelernt. Auch wie man die Oberhand behält. Doch Ervinius Hände übernahmen dieses Mal die Kontrolle. Unnachgiebig packte er ihren Schopf und zog sie weiter zu sich heran, bis sein Schwanz tief in ihrem süßen Mund verschwand.
"Mmmmhhhh," keuchte Samira auf. Ervinius sah hinab und starrte fasziniert auf das exotische, dunkle Gesicht der Sklavin und ihre vollen, glänzenden Lippen, die seinen Schaft umschlossen. Dieser geile Anblick war für ihr zu viel.
"Ohh. Jaaah. Götter. Samira, du Biest, ich...jaaaaaaah....!" Wild packte er ihr Haar, nicht gewillt seine Fickschlampe jetzt vom Haken seiner Begierde zu lassen.
"Mmmmmhhhh....mhhhhh!"
"Jaaaah... Himmel!" schrie Ervinius auf, als die Glut der Leidenschaft ihn übermannte. Wie gerne hätte er doch diese Nutte noch länger benutzt, aber...verdammt... sie war so ein geiles Luder! "Schluck alles, verdammte Nutte. Jaaaah! Du geiles Biest."
"Mmhhhh...!" Samira grunzte und keuchte. Verdammter Hurensohn. Aber er ließ ihr ****. Ihr Rachen öffnete und schloss sich, als sie zwei, drei,... vier...fette Strahlen seines Spermas in sich aufnahm und nacheinander schlucken musste. Heißer Männersaft floß durch ihren Körper. Trotz allem, genoß sie diesen einzigartigen Nektar. Selbst nach Darshans ****, war sie noch immer eine Sklavin ihrer Lust.
Allmählich versiegte der Strom aus Ervinius' Glied und es erschlaffte. Samira schaute aus ihren grünen Augen nach oben auf den Alchimisten.
"Götter. Samira. Wenn du nicht Darshans Sklavin wärst..."
"Mmmmmhhhh," stöhnte Samira lustvoll. Sollte der alte Sack doch glauben was er wollte.
"Ah. Gut so. Leck meinen Schwanz sauber. Du magst das, kleine Samira, nicht wahr?"
Samira nickte und beendete ihr Werk ohne weitere Worte oder Aufforderungen des Alchmisten. Als sie fertig war, schob er seinen pummeligen Penis wieder in seinen Hosenstall. Samira blieb noch immer auf den Knien vor ihm sitzen.
"Was ist nun, Meister Ervinius, habt ihr das Sartyrhaar?"
Ervinius machte einen Schritt zurück und schaute die vor sich hockende Schönheit an. Mit ihren langen, dunklen Schenkeln vor ihm kniend und ihren prallen Brüsten sah sie unheimlich lecker aus. Ach, wenn er bloß ihr Meister wäre.
"Tja. Weißt du, ich will Meister Darshan nicht verärgern, aber leider...uhm... habe ich kein Sartyrhaar."
"Waaaaaas!" schrie Samira auf und erhob sich eilends. "Du verdammter Bastard..."
"Augenblick! Moment!" rief Ervinius aufgeregt. Verwirrt blickte er die nun ganz und gar nicht mehr so unterwürfige Sklavin an. "Hüte deine Zunge, Sklavin!"
Samira war außer sich vor Wut. "Ich werde... Darshan wird euch umbr..."
"Ich habe nie behauptet, solches Haar zu besitzen!" Bestürzt forderte Ervinius Samira auf, sich zu beruhigen. Er erklärte ihr, dass er welches besorgen könnte, wenn ihr Herr es so dringend benötigte. Doch Samira sah all ihre Hoffnungen dahin fahren.
"Gibt es denn sonst niemanden, der so etwas haben könnte?"
"Doch...schon..." Der Alchmist druckste verlegen herum.
"Was ist, Ervinius?" fauchte Samire ihren Gegenüber ungeduldig an, während sie nun ihre Tunika wieder über ihre wippenden Brüste schob.
"Die Hexe Azbetha könnte so etwas auf Vorrat haben. Aber Meister Darshan..."
"Azbetha?" erkundigte Samira sich wieder etwas vorsichtiger. "Seid ihr da sicher?"
Ervinius nickte. "Aber ich weiß nicht, ob das Meister Darshan genehm wäre."
Samira richtete ihre Tunika wieder zurecht und legte ihren Umhang wieder um. Geschwind holte sie ein Beutelchen voller Münzen aus der Innentasche des Umhanges und legte es auf den Tresen. "Lasst die Tasche mit den Zutaten in zwei Stunden zu Darshans Haus bringen. Alles andere geht euch nichts an."
Das letzte was Ervinius von der jungen Zauberin hörte, war das Klingeln ihrer Fußglöckchen, als sie eiligen Schrittes aus seinem Laden verschwand.
Was erlebt Samira bei der Hexe Azbetha?
Abenteuer in Kel Shazar
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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