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Chapter 3
by BobMorane1712
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Zerovana
Der Bursche war nur einigermaßen hübsch, doch konnte man hier in der Fremde die Ansprüche wohl nicht allzu hoch ansetzten. Zerrovana bog sich stöhnend durch. Ihre üppigen, weichen Titten ruckten bebend hoch und verschwanden dann wieder ihm Schaum. Die khandische Schönheit genoss ein Bad in ihrem luxuriösen Hotelzimmer. Zudem genoss sie die bemühte Arbeit des Etagenkellners mit dem Dildo. Ihr Onkel und vor allem sein trotteliger Berater hatten ihr zwar eingeschärft das sie hier in der Stadt keine Leute bezaubern durfte, doch konnte diese Einschränkung doch wohl kaum für Dienstpersonal gelten. Da hatte man ihr jahrelang eingeschärft, das derjenige, der zu schwach war einem Zauber zu widerstehen, alles verdiente, was dann mit ihm geschah. Wahrscheinlich wäre der Bursche ihr auch so zu Diensten gewesen. Doch mochte sie die Loyalität, die so ein Zauber verursachte. Während der Kellner den Dildo gleichmäßig in sie schob dachte sie, langsam zuckend, nach.
Antonow war überfällig. Der Handlanger ihres Onkels sollte schon seit mehr als einer Stunde bei ihr auftauchen. Nachdem sie erkannt hatte, das er auch ohne aufwendige Zauber, leicht von ihr zu beeinflussen war hatte sie ihn mit ein paar kleinen Gefälligkeiten und großen Versprechungen und Andeutungen zu ihrem Werkzeug gemacht. Er sollte für Tertor, den griesgrämigen Berater des Onkels heikle Daten besorgen, die wenn sie es richtig belauscht hatte, so brisant waren, das sie in der Stadt wie Währung zählen würden. Doch würde der gute Antonow den Chip zu ihr anstelle von Tertor bringen.
Mit einem kleinen mentalen Stubser wies sie den Kellner an kräftiger zu arbeiten. Ihre runden Titten ruckten heftiger im Schaum umher. Zerrovana hielt sich mit ihren schlanken Fingern am silbernen Rand der Wanne fest. Ihr langen Fingernägel funkelten tief rot. Sie lehnte sich zurück und genoss den Zimmerservice. Hoffentlich hatte Tertor ihren Boten nicht abgefangen. Zwar war sie sich auch sicher mit diesem alten Sack fertig zu werden. Spätestens als ihm letztens, als er ihr Nachrichten von ihrem Onkel brachte und sie noch keine Laune hatte sich standesgemäß zu bekleiden, fast der Sabber aus dem Mund lief, wusste sie das sie auch ihn herumkriegen konnte. Doch würde sie bei ihm viel vorsichtiger sein müssen, da er leider, das musste sie zugeben gerissen und erfahren war. Also würde er, auch wenn er ihr auch noch so auf die Titten stierte, sich nicht leicht täuschen und mit ein paar netten Andeutungen zufrieden geben. Bei ihm müsste sie sich also deutlich mehr Zeit lassen oder ihm gleich viel geben. Zu beiden hatte sie keine Lust. Genau solche Überlegungen waren es, die sie veranlasst hatten, dem geregelten Leben ihrer Heimat zu entfliehen. Hier wartete sie auch nur auf eine gute Gelegenheit sich abzusetzen. Aber wahrscheinlich war Antonow nur verspätet. Sie hatte gehört, das er auf billige Flittchen aus der Unterstadt stand. Da er dort die Daten erhalten sollte, war es also wahrscheinlich das er noch dort hing und es so einem Luder besorgte.
Wartet sie weiter, oder begibt sie sich selbst auf Erkundungsreise?
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Porta Murazor
Sex, Intrigen und Verrat in einer Stadt in der Fantasy auf SciFi trifft
Created on Jun 3, 2009 by BobMorane1712
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