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Chapter 4 by fasil fasil

Wartet sie weiter, oder begibt sie sich selbst auf Erkundungsreise?

Sie entscheidet sich ihren Boten zu suchen

Ein weiteres mentales Kommando ließ ihren Helfer die Hand im schnellen Rhythmus in sie schieben. Jauchzend bäumte sie sich durch und schrie ihre Lust heraus. Die vollen, weichen Titten hopsten wild umher. Als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte, sank sie zufrieden in die Wanne zurück.

Dann ließ sie ihren Bann von dem armen Kellner fallen. Der überrascht die Augen aufriss und sowohl sie, als auch den Dildo in seiner Hand betrachtete. „Du darfst dich jetzt entfernen.“ gewährte sie ihm und amüsierte sich über sein verstörtes Gesicht.

Die Nekromantin blieb noch ein paar Minuten in der warmen Wanne liegen. Dann erhob sie sich mit einem Seufzer und rief nach ihrer Zofe. Das junge, ganz in schwarzes Leder gehüllte Ding kam eilig herbei und trocknete sie ab, um ihr dann in den engen, blutroten Latexschlauch zu helfen. Das Kleid ging ihr bis zu den Knien und bot neben seinem hautengen Schnitt auch noch ein von Schulter zu Schulter gehendes, großzügiges Dekolletee auf, dessen Rand mit schwarzen Pelz gesäumt war. Ein steifen Umhang mit hohen Stehkragen rundeten ihre Erscheinen ab.

Über einen vom Hotel unabhängigen Kanal forderte sie einen Mietwagen an. Sie begab sich mit herrschaftlicher Miene nach außen, und der Neugier eines Schulmädchens im Inneren zur Lobby. Sie hatte ein paar Erkundigungen einziehen lassen und kannte zumindest einige Bars an denen sich ihr Kontaktmann herum treiben sollte. Diese sollten sich in wirklich üblen Gegenden der Stadt befinden. Doch machte sich Zerrovanna keine Sorgen um ihre Sicherheit. Die Idee, das es jemand wagen könnte eine Nekromantin anzugreifen schien ihr absurd. Und sollte es doch ein verwirrter Geist versuchen, würde sie wohl damit fertig werden. Dann kam ihr Wagen und die glitt auf den Sitz. Der Fahrer musste bei ihrer Erscheinung schlucken und reagierte erst auf ihre Richtungsangabe, als sie ihm mit einem schmalen Stab gegen die Schulter stieß. Der Knauf, ein silberner Totenschädel, traf ihn unangenehm und brachte den Mann wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Der Wagen setzte sich in Bewegung.

Matt beleuchtete der Bildschirm Tertors hageres Gesicht. Schweiß tropfte seine Nase herunter. Er betrachtete gerade die Wiederholungsschleife seiner geheimen Überwachungskamera. Die geilen Titten dieser Schlampe Zerrovana hopsten heftig hin und her, während der Dildo tief in sie eindrang. Tertor wichste kräftig seinen erregten Schwanz. Ihr weicher Körper macht ihn verrückt. Die Aufnahme sprang zum Anfang zurück, als der Dildo zum ersten mal in ihre Spalte eindrang. Zerrovana keuchte genussvoll auf und grub ihre Hände in die vollen Titten, die zwischen den Händen hoch quollen und als sich die blutroten Fingernägel in die Nippel gruben konnte er nicht mehr und spritzte ab. Ermattet sackte er zurück und leckte sich über die Lippen. Sie war also alleine in die Stadt gefahren. Das war doch eine Gelegenheit ihr eine Lektion über das Leben in einer fremden Großstadt zu erteilen. Böse funkelten seine Augen als er über die verschiedenen Möglichkeiten nachdachte, dem Luder ihren Unterricht zu erteilen.

Was denkt er sich für sie aus?

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