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Chapter 4 by anowriter anowriter

Was machen wir? Lassen wir ihn gewähren?

Zeit einzuschreiten

Mein Bruder tippte mich an. "Komm den Kerl knöpfen wir uns vor."

Ich nickte ihm zu und bedeutete ihm vor zu gehen. Nacheinander stürmten wir in den Raum. Der Anblick der sich uns bot war zu geil. Mit der rechten Hand presste der Typ die heulende Katharina auf den Tisch während er mit der linken an seiner Hose herumnestelte. Den Rock hatte er hoch geschoben und darunter konnte man ihr schwarzes Höschen sehen, an dem die Strumpfhose mit Haltern befestigt war. Das Mädchen versuchte immer wieder sich aufzubäumen und strampelte mit den Beinen. Beide erstarrten als wir in den Raum betraten. Der Typ wurde kreidebleich und glotzte uns mit halb heruntergelassener Hose an. Dann fing er an zu stottern:"I-ich kann das e-e-erklären! Es ist n-nicht so wie es aussieht."

"Halts Maul du Schwein", brüllte mein Bruder,"ich seh doch genau was hier abgeht!"

Bevor er reagieren konnte hatte mein Bruder ihm einen Schlag in die Magengrube versetzt der ihn röcheln ließ. Dann packte er ihn an seinem Sakko, schleifte ihn quer durch den Raum und stieß ihn nach einem kurzen Handgemenge vor die Tür. Da saß er jetzt, mit der Hose um die Knöchel, und schaute **** zu uns hoch.

"Mach das du wegkommst, du Stück Dreck!"

Eilig kämpfte er sich wieder auf die Beine, zog seine Hose hoch und nahm die Beine in die Hand. Mein Bruder schloss die Tür und wir drehten uns wieder zu Katharina um. Sie lag immer noch mit dem Oberkörper auf dem Tisch und starte uns mit verheultem Gesicht an.

"D-danke", stammelte sie mit zittriger Stimme, "wenn sie nicht gekommen wären hätte er mich vergewaltigt! Oh Gott, das Schwein hätte mich bestimmt auch noch geschwängert..."

Mein Bruder hatte jetzt ein sadistisches Lächeln aufgesetzt."Keine Ursache. Wir würden nie zulassen, dass so ein kleiner Wicht ein so hübsches Mädchen vollsamt."

Bei de Wort "vollsamt" war Katharina knallrot angelaufen. Verschämt starrte sie auf den Boden.

"Das übernehmen wir dann doch lieber selber", setzte er diabolisch grinsend hinzu. Katharinas Kopf schnellte nach oben und ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Schlagartig wich wieder alle Farbe aus ihrem Gesicht, aus dem uns jetzt blanke Panik anstarrte. Mein Bruder trat hinter sie und griff nach ihrem Höschen. Ein kurzer Ruck und der Stoff gab nach.

"Nein! Bitte! Das können sie nicht machen! Hilfe!" Ihre Stimme überschlug sich während Katharina zunehmend lauter wurde. So laut, das ich befürchtete das Personal in der Küche würde es hören. Schnell ging ich zu ihrem Kopf, der immer noch auf dem Tisch lag, und zog sie an den blonden Harren hoch. Aus der Tasche zog ich ein Springmesser, dass ich effekthascherisch vor ihrem Gesicht aufschnappen ließ und ihr dann mit der flachen Seite an den Hals presste. Sofort wurde sie mucksmäuschen still. **** starrte sie mich aus großen, tränennassen Augen an.

"Hör zu Schätzchen, wir wollen unseren Spaß haben also wirst du schön die Beine für uns breit machen! Wie die Sache für dich ausgeht liegt ganz bei dir." Ich nahm das Messer wieder von ihrem Hals. "Hast du verstanden?"

Ein kurzes Nicken gefolgt von einem verzweifelten Schluchzen war die Antwort. Mein Bruder grinste mich an:"Na geht doch! Und jetzt die Beine auseinander." Langsam öffnete Katharina ihre Beine, die sie seit dem **** meines Bruders krampfhaft zusammengepresst hatte. Mein Bruder griff ihr zwischen die Beine und befingerte sie. "Hm schön glatt, wie ich es mag. Aber total trocken", bemerkte er. "Das wird dir jetzt keinen Spaß machen", fügte er grinsend hinzu.

Er öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Dann ließ er etwas Spucke darauf tropfen und setzte ihn an ihrer Fotze an. Er bewegte ihn ein paar Mal auf und ab, dann fing er an sich langsam in sie zu drücken. Katharina heulte leise auf und dicke Tränen kullerten aus ihren blauen Augen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange und wischte die Tränen weg. "Schhhht. Alles wird gut meine Kleine."

"Oh man ist die eng!" stöhnte mein Bruder von der anderen Tischseite. Er hatte seinen Bolzen jetzt komplett in ihr und fing an ein- und auszufahren. Minutenlang herrschte Stille, nur unterbrochen vom schmatzenden Geräusch, dass sein Schwanz beim Stoßen verursachte. Und dem leisen Gewimmer des Mädchens.

Mein Bruder schien sie inzwischen etwas gedehnt zu haben, denn er konnte jetzt schneller zustoßen. Brutal rammte er ihr seinen Penis immer wieder bis zum Anschlag rein. "Bitte...nicht...so...fest. Es tut sooo weh", presste sie zwischen seinen Stößen hervor. Ihr leises Betteln war fast nicht zu hören. Aber eben nur fast. Angestachelt von ihrem Flehen, beantwortete mein Bruder es indem er noch schneller in das Mädchen stieß. Schließlich stöhnte er auf, krallte sich in ihre Hüften und presste sich noch einmal so tief es ging in ihre Fotze. Ohne Hemmungen entlud er seinen ganzen Saft tief in ihr. Er stieß noch ein paarmal nach, dann glitt er grinsend aus dem wimmernden Mädchen heraus.

"Oh man tat das gut! Willst du sie jetzt auch noch?"

Ich sah auf die Kleine runter, wie sie heulend vor mir lag, benutzt, gedemütigt und wehrlos. Eigentlich hatte ich ja etwas anderes geplant...

Vergewaltige ich sie auch noch?

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