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Chapter 2 by lorderotica lorderotica

Wie geht es weiter mit Yvonne und den Türken?

Yvonne wirkt verändert

Nachdem die vier feiernden Türken meine Freundin und mich einfach unter der Laterne stehen ließen dachte ich erst Yvonne würde in Tränen ausbrechen oder ihre Wut herauslassen. Aber sie schwieg nur und eigentlich wirkte sie eher nachdenklich als wütend oder .

„Soll ich die Polizei rufen?" fragte ich, „ die Typen kriegen die bestimmt noch!" Yvonne schüttelte den Kopf und statt etwas zu sagen begann sie einfach ihre Kleidung so gut es ging zu ordnen. Ich vermutete damals, dass sie Angst hatte sich für die Orgasmen rechtfertigen zu müssen die Ihr die potenten Typen beschert hatten. Aber irgendwie kam mir die ganze Sache doch auch merkwürdig vor.

Das teure Korsett, dass sie so gerne trug war an den Trägern so zerschnitten, dass es nicht mehr so recht halten wollte. Ich versuchte es mit Knoten zu befestigen, damit meine Freundin nicht mit frei schwingenden Brüsten durch die Stadt musste.

Wir setzten uns in den hinteren berech des Nachtbusses um den aufdringlichen Blicken des Fahrers und der wenigen anderen Passagiere zu entgehen. Ich hatte das Gefühl, dass jeder der wenigen Nachtschwärmer meiner Freundin sofort ansah, dass sie grade gefickt wurde. Es nagte an meinem Gewissen, aber auch an meinem Selbstbewusstsein, dass ich nichts unternommen hatte. Irgendwie war ich dadurch mit verantwortlich für das was passiert war.

Während ich noch überlegte was ich sagen sollte begann meine Freundin auf ihrem Smartphone rumzutippen, ich glaube sie beantwortete Nachrichten. Sogar nach so einem Erlebnis können manche nicht von Ihrem Handy lassen.

„Scheiß Türken", murmelte ich schließlich und wartete auf eine Reaktion. Ivy nickte nur. Ich merkte, dass sie meinen Blicken auswich, vielleicht schämte sie sich, dafür dass ihr Körper den harten Türkenfick genossen hatte.


In den folgenden tagen wirkte es als wollte Yvonne den Vorfall verdrängen. Aus Rücksicht hatte ich auch seit dem Vorfall vor der Disko darauf verzichtet mich meiner Freundin körperlich zu nähern, obwohl die wiederkehrenden Erinnerungen an die unkontrollierbare Lust die sie ausstrahlte und die Bilder ihrer beim Sex wippenden Brüste die sich in mein Gedächtnis einbrannten in mir das Bedürfnis weckten selber den Genuss mit Ihr zu teilen. Das es eine Bande von arroganten Machotürken war die diese Lust mit ihren potenten Stößen auslösten hätte ich am liebsten vergessen. Aber wie schlimm musste es für Yvi sein.

Mussten es ausgerechnet vier Prolltürken sein, die sich Ihr nicht nur aufdrängten, sondern sie regelrecht mit ihrer Potenz überzeugten sich so gehen zu lassen. Und das meinem Schatz, die doch sogar den Kontakt zu ihrer bis dahin engen Freundin Jennifer abbrach weil diese sich mit einem Machotürken, wie Yvonne ihn nannte, eingelassen hatte.

Dann an einem Nachmittag in der Mitte der Woche kam ich zu ungewohnter Zeit nach Hause. Ich wollte noch schnell etwas holen das ich für die Uni brauchte.

Ich hatte grade unsere Wohnungstür geöffnet als ich unerwartete Laute hörte. Es klang wie ein wohliges Jauchzen, dann ein weiteres. Die Geräusche kamen aus unserem Schlafzimmer.

Normalerweise hätte ich ein 'Hallo' beim eintreten in unsere Wohnung gerufen. Aber meine Neugier brachte mich dazu mich erstmal der um einen Spalt geöffneten Tür zu nähern. Schon wegen des Klangs der Geräusche war es offensichtlich was sie dort trieb. Vielleicht hatte sie ja trotz der Erfahrung genauso viel Sehnsucht nach mir wie ich nach ihr.

Ich blickte in unser Schlafzimmer. Dort auf dem Bett wälzte sich meine Freundin Yvonne auf dem Bett herum.

Ihre Augen waren geschlossen und sie knete mit beiden Händen ihre frei liegenden Brüste um dann eine ihren Körper hinab gleiten zu lassen und ihre Muschi zu reiben. Dabei glitt ihre Hand über Yvonnes Lieblingskorsett, das sie auch bei unserem Discobesuch getragen hatte. Die Träger waren immer noch zerschnitten und eigentlich dachte ich meine Freundin hätte es weggeworfen. Es war das erste Mal das ich Zeuge wurde wie Yvonnes sich selbst besorgte.

Sie streichelte immer schneller zwischen ihren Beinen, die Hand inzwischen feucht von ihrer heftigen Erregung. „Ja, gebt es mir“ stöhnte sie, „Fickt mich durch ihr Hengste.“ Ihre Handbewegungen wurden dabei immer schneller. Ihre Lippen und Zunge bewegte sie als ob sie jemandem einen Zungenkuss geben würde. Sie war wohl völlig gefangen in ihrer Phantasie.

Sie drehte sich auf ihren Bauch und reckte ihren geilen Hintern in die Höhe und während die eigenen Hände immer aggressiver ihren Körper bearbeiten. Aufreizend, als wenn es darum ginge ein brünstiges Tier anzulocken, bewegte sie ihre Hüften. „Benutzt mich, ihr Tiere, " stöhnte sie flehend. Dann begann sie die Hüften im Takt zu bewegen und bei jeder Vorwärtsbewegung ein heftiges ruckartiges Stöhnen von sich zu geben. Dieses Spiel trieb sie eine ganze Zeit. „Sooo tief...“ rief sie und ich wagte nicht sie zu unterbrechen. Angetörnt von diesem Anblick rieb ich meinen eigenen Schwanz durch die Hose. Dann fing ihr ganzer Körper an unkontrolliert zu zucken. Ein lauter Aufschrei kam aus ihrem Mund als sie einen Höhepunkt erreichte:„ Gebts mir, gebts eurer billigen Hure."

Als ob weitere Orgasmen dem ersten folgten zuckte ihr Körper noch mehrmals. sie ließ sich auf die Seite fallen und ihre Augen blieben weiterhin geschlossen, während sie Nachwirkungen ihrer selbstbereiteten Freuden genoss.

Ich überlegte ob ich mich bemerkbar machen sollte.

Wenn die Lust abgeebbt sein würde, da war ich mir sicher würden sie Schuldgefühle haben. Oder zumindest hoffte ich das, denn mir war schon klar geworden, dass sie in ihrer Phantasie wohl nicht an mich dachte.

Ich fragte mich ob meine Ivy das schon immer in sich hatte. Es konnte doch nicht sein, dass ein unfreiwilliger Fick aus meiner starken Ivy eine unterwürfige Schlampe gemacht hatte.

Woher kommt Yvonnes Veränderung? oder Wie geht es weiter?

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