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Chapter 3 by lorderotica lorderotica

Woher kommt Yvonnes Veränderung? oder Wie geht es weiter?

Viele Monate zuvor

Aber vielleicht lag die Ursache für Yvonnes verändertes Verhalten und die überraschende Tatsache, dass meine Freundin sich nicht nur widerstandslos, sondern letztlich sogar begeistert von vier fremden Machotürken durchficken ließ doch weiter zurück. Aber das konnte ich damals bei unserem Discobesuch noch nicht ahnen.

Yvonne hatte bis einige Monate vor unserem Discobesuch noch eine beste Freundin mit der sie schon seit ihrer Kindheit abgehangen hat, Jennifer. Abgesehen davon, dass die beiden gemeinsam den Goth-Stil für sich entdeckt hatten war Jennifer ein ganz anderer Typ als meine Yvi.Ich lernte damals beide gemeinsam kennen. Jennifer und Yvonne waren früher praktisch unzertrennlich. Der Goth-Stil der beiden war am Anfang etwas, dass ich eher tolerierte, als das es mich begeisterte. Aber im Laufe der Zeit regte mich diese nach Außen getragene Eitelkeit der Gothgirls immer mehr an. Während Yvonne sofort jedem wegen ihrer großen Brüste auffällt und ansonsten eher einen vollen Knackarsch hat, ist Jenny noch mehr der niedliche Typ, der bei jedem Beschützerinstinkte auslöst. Sie ist eine natürliche Blondine mit einer niedlichen Stupsnase. Mit etwas über 1.60 auch noch kleiner als Yvonne. Ansonsten passen ihre eher handtellergroßen Brüste gut zu ihrem Typ. Ihr Hintern wirkt leicht größer als man eigentlich erwarten würde, aber auch das wirkt weiblich an ihr. Von ihrem Kleidungsstil eiferte sie natürlich ihrer Freundin Yvonne nach. Ihre dunkle Schminke fiel bei ihrem hellen Typ natürlich auch auf.

Der Grund, dass ich Jennys Aussehen so genau vor Augen habe, ist, dass ich bevor ich mit Yvonne zusammen war eigentlich in Auge auf ihre Freundin geworfen hatte. Ich verstand mich auch ganz gut mit ihr und hätte man mich früher gefragt wäre sie auch der Typ von Mädchen gewesen, den ich gerne als Freundin haben wollte.

Aber wie Yvonne nun mal ist, gelingt es ihr schnell in einer Gruppe die Kontrolle zu übernehmen. Zumindest hatte ich bis zu der Begegnung mit dieser Türkenbande den Eindruck. Rückblickend waren Jennifer und ich damals wohl zu unerfahren und zu gehemmt es einfach miteinander zu versuchen.

Eines Abends, wir Waren mal wieder als Gruppe verabredet, musste Jennifer kurzfristig absagen. Wie es an manchen Abenden so ist zerstreute sich auch de Rest der Gruppe ziemlich schnell. Jeder hatte natürlich einen guten Grund. Letztlich blieben nur ich und Yvonne übrig. Das war wohl das erste Mal, dass ich die ungeteilte Aufmerksamkeit von einem so attraktiven Mädchen hatte. Der Abend verlief echt locker und wir zogen durch einige Bars, hielten uns aber in keiner lang genug auf, dass Yvonne sich mit irgendeinem Typen der sie dort ansprach fest quatschen konnte.

In dieser lockeren Atmosphäre fiel es mir auch schwer mich nicht von dem Ausschnitt von Yvonnes dunklem Kleid hypnotisieren zu lassen. Eigentlich dachte ich nie, dass ich auf Brüste stehe, aber bei Yvonne war das irgendwie anders. Ich hatte auch ein etwas schlechtes Gewissen gegenüber Jennifer. Aber im Grunde war sie ja auch nur eine gute Freundin. Was dann geschehen war wurde mir erst hinterher bewusst.

Nett wie ich nun mal bin, habe ich Yvonne damals natürlich mit der Bahn nach hause begleitet. Fahren konnte ja an dem Abend keiner von uns. Aber anders als sonst verabschiedete sich das Mädchen nicht vor der Haustür von dem netten Jungen, mir, sondern zog mich wie Selbstverständlich in ihre kleine Wohnung um noch einen Tee zu . Das aufgesetzte Teewasser wurde wieder kalt.

Ich weiß nicht wie es begann, aber ich fand mich schon bald mit Yvonne auf ihrem Schlafsofa herumknutschen. Es begann mit einem intensiven Blick in die Augen und mit einem Kuss, den man noch als Küsschen unter Freunden hätte erklären können. Dann kniete sich Yvi aufrecht auf die Matratze und ohne ihre Augen von meinen abzuwenden zog sie ihr Kleid über den Kopf. Meine Augen sogen damals dem Anblick von ihr in sich auf. Wie ihre Brüste nur noch von dem rüschenverzierten BH gehalten wurden den sie damals trug und ihren Hüften in dem passenden Höschen. "Wow, du bist wunderschön“, sagte ich damals was sicher viel zu gewöhnlich war um den Anblick zu beschreiben. Aber Ihr schien es damals zu gefallen. Mit einem lächeln zog sie mir das T-Shirt über den Kopf, küsste meinen nackten Oberkörper und dann sehr bald wieder meinen Mund. Es blieb aber nicht bei sanften Lippenküssen, von Yvi lernte ich schnell. Alleine das für mich so ungewohnte Zungenspiel ließ mich schon bald alle Hemmungen verlieren.

Und als ich spürte wie Yvis zarte Hand meine Hose öffnete, hineingriff und dann entschlossen anfing mit ihrer Hand meinen Schwanz auf und ab zu fahren war es endgültig um mich geschehen. Yvis wusste genau was sie tat.

Für mich war es das erste Mal, dass ein anderer Mensch mich an dieser Stelle berührt hat. Plötzlich endete unsere Knutscherei, sie sah in meine überraschten Augen und glitt an meinem Körper herab. Ich erinnere mich heute noch daran wie ich das erste Mal ein paar Lippen an meinem Schwanz spürte und wie sie ihn das erste Mal in eine feuchte Öffnung, ihren Mund, gleiten ließ. Was für eine Erfahrung. Sie umspielte ihn mit ihrer Zunge. Dies war nicht ansatzweise mit den vielen malen zu vergleiche die ich mich in all den Jahren selbst befriedigt hatte. Wenn ich an mir herunter sah konnte ich in Yvis Brüste herabhängen sehen als sie über mich gebeugt war. Aus dieser Perspektive wirkten ihre Brüste noch größer.

Natürlich dauerte es nicht sehr lange bis ich nicht mehr in mich halten konnte. "Yvi, ich komme gleich“, warnte ich sie vor. Aber wahrscheinlich hätte sie es auch selbst rechtzeitig gemerkt. Kurz davor nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund ließ mich auf meinen Bauch abspritzen. Als eine heftige Ladung sogar mein eigenes Kinn traf musste sie lachen.

Natürlich wollte ich mich revanchieren nachdem das erste Glücksgefühl abgeklungen war. Sie legte sich auf den Rücken und ließ mich ihr verspieltes Höschen herabstreifen. Ich hatte zu dieser Zeit keine Erfahrung aber versuchte dies durch Einsatz auszugleichen und schob meine Zunge in ihr Geschlecht. Nach einer kleinen Ewigkeit in der ich das Zungen und Lippenspiel das bei ihren Küssen erlernt hatte an ihren tieferen Lippen ausprobierte zuckte ihr Körper mehrmals heftig und sie stöhnte auf. in ihrem Gesicht sah ich ein Lächeln. Wir küssten uns.

Nun lag ich neben Yvonne gekuschelt. Die Beste Freundin meines Schwarms hatte mich verführt und ich war plötzlich nicht mehr die männliche Jungfrau, zumindest nicht mehr komplett. Zwar hatten wir erst Wochen später dann auch das erste Mal kompletten Sex, schließlich war Yvonne keine Schlampe, aber davon berichte ich vielleicht ein anderes Mal.

Und schneller als ich mich versah war ich mit diesem Tag auf einmal mit Yvonne zusammen. Eigentlich hätte ich damals schon erkennen können wie mächtig aggressives sexuelles Auftreten wirken kann. Ich konnte Ihr damals ebenso wenig entgegensetzen wie sie den dominanten Typen vom letzten Wochenende.

Jennifer wirkte damals unglücklich. Ich war wohl zu ignorant um zu erkennen ob es daran lag, dass ihre beste Freundin nun weniger Zeit nur mit Ihr verbrachte oder ob Eifersucht wegen mir eine Rolle spielte. Letztlich schien sie es dann doch irgendwie zu akzeptieren, dass ich mit Yvonne zusammen war.

Aber was hat das mit dem Discoabend zu tun?

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