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Chapter 23 by gha93 gha93

What's next?

Yoga

"Jennifer, wenn du die Worte 'Ghostmode an' hörst, kannst du männliche Personen weder hören noch sehen und merkst nicht, wenn sie dich anfassen oder etwas mit dir tun. Erst, wenn du die Worte 'Ghostmode aus' hörst, kannst du sie wieder wahrnehmen, wirst aber weiterhin ignorieren was mit dir gemacht wurde."

Ben saß ungläubig da.

"Ist das dein Ernst?", fragte er.
"Warum nicht? Hört sich doch lustig an. Probiere es mal aus."
"G… Ghostmode an!", rief er durch den Raum.

Nichts passierte.

"Und jetzt?"
"Keine Ahnung. Tu was du willst."

Ben lief zu seiner Schwester hinüber, die gerade nach vorne übergebeugt dastand und sich mit den Fingern nach ihren Zehenspitzen ausstreckte. Ihr Blick war konzentriert nach unten gerichtet.

"Jennifer? Hallo?"
Keine Reaktion.

"Alles okay bei dir?"
Keine Reaktion.

Er fuchtelte mit den Händen vor ihrem Gesicht.
Keine Reaktion.

Er stupste sie an der Schulter an.
Keine Reaktion.

Das konnte man sich ja nicht ansehen.

Ich stand auf und lief zu Jennifer hinüber. Dann zog ich ihr die Leggings bis unter ihren süßen Arsch und gab ihr einen festen Klaps.

<<klatsch>>

Ihr Hintern, nur noch von einem schwarzen Boxer-String bedeckt, war leicht gerötet. Jennifer blieb bis auf ein leichtes Schwanken komplett unbeeindruckt.

"Siehst du? Sie bekommt nichts mit."
"Cool!", sagte Ben mit einem großen Grinsen im Gesicht.

Er ging um sie herum und streichelte mit seiner rechten Hand behutsam den Hintern seiner großen Schwester.

"Lass dich von mir nicht stören. Mach ruhig weiter."

Ben zog ihr nun auch noch den Boxer-String herunter und vergrub sein Gesicht zwischen Jennifers Pobacken. Dann fing er an ihre Fotze zu lecken. Zuerst ganz langsam, den Geschmack genießend, dann immer schneller. Jennifers Lippen entwich ein leises Stöhnen. Ihr Bruder leckte ihre Schamlippen entlang und verblieb dann mit der Zunge auf ihrem Kitzler. Mit dem Zeige- und dem Mittelfinger der rechten Hand drang er in ihre immer feuchter werdende Fotze ein.

Mittlerweile stöhnte sie laut, was Ben nur immer weiter anspornte. Seine Zunge tänzelte immer wilder um Jennifers Klitoris und seine Finger rammten schneller und schneller in sie hinein.

Mit einem lauten Stöhnen kam Jennifer. Ihr Bruder, stand stolz auf und schaute dabei zu, wie sie in die nächste Yoga-Pose wechselte. Seinen harten Schwanz massierte er durch seine Jogginghose.

Für die neue Position legte sich Jennifer auf den Boden, stützte sich mit den Armen ab und streckte den Oberkörper durch. Ihr Kopf schaute genau nach oben. Mit einem gezielten Griff zog Ben Jennifers Sport-BH nach oben und entblößte so ihren großen Busen. Er saugte kurz an ihren Nippeln, stand dann wieder auf.

Ben zog sich seine Hose bis unter die Eier und packte sein hartes Glied aus. Er stellte sich direkt vor Jennifer und legte ihr seinen Pimmel mitten ins Gesicht. Seine haarigen Hoden ruhten sanft auf ihren unwissenden Lippen.

Mit einem Griff in seine Hosentasche holte er sein Smartphone heraus und machte schnell ein paar Bild vom Gesicht seiner Schwester. Er war kreativ. Das mochte ich.

"Na los Ben. Lange dauert ihr Training nicht mehr. Du musst dich etwas beeilen."

Er schaute erschrocken zu mir herüber. Dann begann er wieder seinen Schwanz zu massieren. Seine Eier ruhten immer noch auf Jennifers Gesicht. Er überlegte anscheinend, wo er seinen Saft verteilen sollte. Dann hatte er sich entschlossen.

Ben zielte mit seinem Schwanz auf das Gesicht seiner Schwester. Seine Hände an seinem Glied bewegten sich so schnell, dass sie kaum noch zu sehen waren.

Mit einem zucken seiner Hoden feuerte er den ersten Schwall seines Spermas auf die Wange seiner Schwester. Die zweite Ladung landete auf ihrer Nase und zog sich bis auf ihre Stirn. Die zwei finalen Spritzer trafen ihr Kinn und ihren Mund.

"Oh ja, das war gut!"
"Zufrieden?"
"Fast.", sagte er. Dann verrieb er mit seinen Händen sein Sperma auf Jennifers Gesicht und auf ihren Titten. Seine Finger wischte er anschließend an ihren Haaren trocken.
"Du Ferkel."

Er zuckte mit den Schultern, zog sich die Hose wieder hoch und setzte sich wieder auf die Couch.

"Ghostmode aus."

Jennifer machte noch knapp drei Minuten weiter Yoga, dann rollte sie ihre Matte ein und stand auf.

"Puh, das war jetzt bitter nötig.", sagte sie. "Ich fühle mich immer gleich viel entspannter, wenn ich morgens dazu komme, etwa Yoga zu machen."

Ben grinste.

"Ich geh jetzt erstmal duschen. Du musst nochmal nach Hause, oder Tom?"
"Ja, ich mache mich gleich auf den Weg. Wir sehen uns dann heute Nachmittag."
"Alles klar. Bis dann Schatz.", sagte sie und gab mir einen Kuss.

Verdammt, daran hatte ich nicht gedacht. Als Jennifer das Wohnzimmer verließ, prustete ihr Bruder laut los.

"Hahahaha! Sorry, aber du hättest dein Gesicht sehen sollen.", brach es aus ihm heraus.
"Ist schon okay. Du hast es gestern schlimmer getroffen.", grinste ich ihn an.

Ben wurde schlagartig still.

"Was? Ich habe keine Ahnung wovon… oh."
"Ja, genau: 'Oh'."
"Was ist passiert?"
"Das kann ich dir doch nicht erzählen. Das würde die Abmachung verletzen."
"Aber..."
"Wir sehen uns."

Und damit verließ ich den Raum und machte mich auf den Weg nach Hause.

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