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Chapter 12 by leatherslave leatherslave

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Wulf bitte Birgit zum Rapport

Die kalte Brise weht durch die dunklen Straßen der Stadt, als Birgit, eine schelmische und gerissene Rothaarige, selbstbewusst auf ihr geheimes Treffen mit Wulf, ihrem geheimen Auftraggeber, zugeht. Trotz der Kälte bleibt ihre Lederjacke aufgeknöpft und gibt den Blick auf das enge Top mit dem sich darunter abzeichnenden-Push-up frei. Ihre engen Lederhosen betonen ihre Kurven und ihre kniehohen Stiletto-Stiefel klackern auf dem Bürgersteig, was sie größer und einschüchternder wirken lässt.

Als persönliche Assistentin von Lars, dem Gründer und Miteigentümer von "Wulfs" Firma, scheint Birgit eine engagierte und loyale Mitarbeiterin zu sein. Doch Lars ahnt nicht, dass sie heimlich von seinem Geschäftspartner Wulf angeheuert wurde, um Lars zu sabotieren und ihn zu ruinieren, sodass Wulf seinen Anteil am Unternehmen übernehmen kann.

Birgit kommt am vorgesehenen Ort an, einer spärlich beleuchteten Spelunke in einem heruntergekommenen Teil der Stadt.

Sie entdeckt Wulf in der Ecke sitzen, sein athletischer Körperbau ist selbst in den Schatten gut erkennbar. Als sie sich nähert, schaut er auf und seine Augen prüfen sie mit einer Mischung aus Lust und Ärger.

„Na ja, wenn das nicht mein kleiner Saboteur ist“, sagt Wulf mit leiser und rauer Stimme.

„Ich habe gehört, dass Du Spielchen mit meinem Unternehmen gespielt haben … und mit mir.“

Birgit grinst zufrieden.

„Oh, Wulf, du kennst mich zu gut. Ich mag es, ein bisschen Spaß zu haben, während ich arbeite.“ Sie gleite auf den Stuhl ihm gegenüber in die Kabine und schlägt ihre langen Beine übereinander.

„Außerdem dachte ich, Du würdest eine kompetente Frau zu schätzen wissen, die mit mehr als einem Mann gleichzeitig klarkommt.“

Wulfs Augen verdunkeln sich vor Wut ... und Verlangen. Ohne Vorwarnung greift er über den Tisch, packt Birgit und zieht sie auf seinen Schoß. Sie stößt ein erschrockenes Keuchen aus, als er sie fest umklammert und seine Finger sich in das weiche Leder das sich über ihren Arsch spannt graben.

„Lass mich eines klarstellen, kleines Mädchen“,

knurrt Wulf, sein Atem heiß an ihrem Ohr.

„Du arbeitest für mich. Dein Körper, dein Geist, deine Loyalität … alles gehört mir. Und jetzt werde ich mir nehmen, was mir gehört.“

Birgit windet sich in seinem Griff, ein Schauer von Angst und Aufregung durchströmt sie.

Vielleicht hat sie sich gegenüber Wulf verrechnet, aber sie wird jetzt nicht nachgeben.

„Oh, das glaube ich nicht, großer Junge“, schnurrt sie und lässt einen Finger über seine Brust gleiten.

„Ich bin kein unterwürfiges kleines Spielzeug, mit dem du spielen kannst. Ich werde dich darum betteln lassen.“

Wulfs Griff wird fester, seine Augen blitzen herausfordernd.

„Das werden wir sehen“, knurrt er, bevor er ihren Mund in einem schmerzlichen Kuss beansprucht.

Birgit stöhnt und gibt sich der dominanten Kraft seiner Lippen und Zunge hin. Der Willenskampf hat gerade erst begonnen ...

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