Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 35
by santonia
Sergej und der Pizzabote und ......
Wiviele Boten braucht eine Pizza?
Also wie gesagt, es war schon nach 20 Uhr und die Damenrunde um Annette, der auch Jakobs Frau Bettina angehörte saßen in Annettes Single-Wohnung und harrten der Dinge, die da kommen sollten.
"Und er hat einfach so angerufenund gesagt ..."
"Er will eines unserer Bilder haben, das wir von ihm und seinem erigierten Dingsbums malen", beantwortete Annette die Frage von Moni.
"Wie heißt er nochmal?", wollte Katja wissen
"Sergej", kam es gleichzeitig aus Annettes und Bettinas Mund geschossen.
Direkt nach dem Anruf, der SMS und der zusage hatte Annette zunächst mal ganz schön Fracksauen gekriegt und sich sofort telefonisch mit Bettina abgesprochen. Der war es gelungen, die Zweifel ihrer homoerotischen Freundin zu besänftigen.
"Was denkst du, was ich oft für Tpyen auf dem Parkplatzstich treffen. Aber ich sag dir, noch nie hat mir einer **** antun können. Ich weiss schon wie das geht. du musst den Kerlen nur klarmachen, wer die Hosen in Wirklichkeit annaht. Wenn da nämlich so ein aufgeladener Eierträger ankommt, ist der in Wirklichkeit so weich wie warmes Wachs. Der will, der muss nämlich schnell seinen Druck loswerden und dazu braucht er uns, also sind wir Frauen es, die bestimmen, wie der Hase läuft oder wo und wann sein Saft irgendwo reinläuft."
Bettina hatte Annette jetzt auf der Couch in den Arm genommen und Annette war dankbar dafür, weil ihr das mal wieder ein paar Minuten Köperkontakt mit ihrem heimlichen Schwarm bereitete. Wie gerne hätte sie Bettina ganz für sich allein gehabt. Aktmodel hin oder her, sie war nur an Bettina interessiert. Endlich wollte sie heute mal ihren Mut zusammen nehmen und Bettina so verwöhnen und aufgeilen, wie sie das in ihren Einschlafträumen fast jede Nacht tat.
Moni wurde gegen halb Neun noch mal kurz ganz hektisch und sah sich um, ob auch alles so gerichtet war, wie es sein sollte. Für den Akt(eur) gab es einen Klavierhocker, der sehr hoch herausgedreht war. Da sollte er sich draufsetzten. ein Bein untergeschlagen. Darauf hatten sie sich geeinigt. Die ihnen zugewandte Hand hinter den Nacken legen, als ob er sich strecken würde und sich mit der anderen Hand langsam hochwichsen..
Er sollte ihnen in einer ausgesprochen schwierig zu zeichnenden Lage sitzen, nämlich im Halbprofil. Das stellte höchst Ansprüche an ihre Malkunst.
Moni war die in Radierungen am Erfahrenste. Katja konnte herrliche Aquarelle anfertigen, Susi hatte schon in der Schule immer mit ihren Karikaturen Furore gemacht und Bettina, nun Bettina konnte noch nicht mal den Hocker, geschweige denn das Model darauf so zu Papier bringe, dass man erkennen konnte, um was es sich handelte.
Bettina hatte die Gabe, mit ihrer kleinen Canon Kamera Bilder zu schießen, die absolut als Kunstwerke durchgehen konnten. Die Canon war für heute mit einer extra großen Speicherkarte ausgestattet und der Reserveakku hing am Netzteil. so dass immer genug Saft da sein müsste.
20 Uhr 44. Allen Mädels liefen die Mösen, zitterten die Hände und pochten die Herzen vor Aufregung. 20 Uhr 45 und es klingelt.
"Na wenigstens ist er pünktlich", meinte Moni mit einem Seufzer. "Männer die unpünktlich sind, haben auch sonst ein Problem mit ihrem Timing."
Stirnrunzeln von Katja ließ Moni erklären: "Na die kommen auch sonst nie zum richtigen zeitpunkt. Also entweder viel zu früh oder gar nicht." Ein erleichtertes Auflache ging durch die Runde, die von Annette verlassen worden war, um die drei Meter hohe Eingangstüre ihrer Altbau-Penthauswohnung zu öffnen.
Es war fast lachhaft, was die anderen drei sahen, als Annette und Sergej ins Wohnzimmer-Atelier kamen. Annette war mit ihren 1,70m nicht gerade ganz klein, wenn auch zierlich. Und neben ihr stand nun ein wahrer Hühne. Nebender brünetten schmalen Annette, die den Blick nach unten gesnkt hielt, stand ein Mann, der sicherlich einiges über zwei Meter groß war, weißblonde Stoppelfrisur zierte den im Vegleich zum Körper deutlich zu klein geratenen Kopf. Trotz des Lederblousons, den er trug, konnte man die riesigen Muskelpakete an den Armen ahnen. Sein Unterkörper steckte in einer engen Röhrenjeans, auf deren Stoff sich die langen Muskeln auf den Oberschenkeln genauso deutlich abzeichneten, wie die wahnsinnigen Umfänge seiner Waden und die riesige Ausbuchtung dort, wo die beiden engen Hosenbeine aneinanderstießen.
Die Ausbuchtung hatte die Größe eines Blumenkohls, ohne dass man irgendwelche Verteifungen ausmachen konnte. Moni schluckte trocken hinunter, Susi fielen die Augen fast aus dem Kopf und Bettina leckte sich genüsslich über die Lippen.
"Hallo, ich bin Sergej", dröhnte den Damen mit tiefer Stimme entgegen. Mehr sagte der Hüne nicht.
Annette bot ihm an, seine Jacke auszuziehen.
"Sergej deutete auf den Hocker vor ihm und frage: "Da sitzen und wichsen?"
"Äh, ... ja bitte."
Mit gekonnter Langsamkeit zog Sergej seinen Lederblouson aus, seine weißen Turnschuhe. Er zog sich den Rollkragenpullover über den Kopf. Zum Vorschein kam der Oberkörper eines Preisboxers. Jeder Muskel war deutlich aufbegläht, Jede Faser erkennbar. Sergej fuhr trotz der eindeutig schmachtenden und was Annette betraf ängstlichen Blick fort. Er knöpfte seine enge Jeans auf und schlüpfte heraus. SChnell noch die Socken weg. Nun stand der Hüne fast vollständig nackt vor ihnen. Sergej musste lächeln. Wenn diese Hühner wüssten, was er bald mit ihnen anstellen würde, dann würden sie sich nicht so genießerisch die Lippen lecken, dann würden sie vor Angst winseln. Sergey drehte sich einmal ganz um seine eigene Achse und blieb dann im Profil zu den Damen stehen. In seiner Retroshort hingen offensichtlich die dicksten Klöße, die sie je gesehen hatte und das noch schlaffe Glied, das sich über deren Wölbung gelegt hatte, war länger als die meisten solcher Köprerfortsätze in erigiertem Zustand. Sergej bückte sich und schob die eng anliegende Hose nach unten. Er war gänzlich haarlos bis auf einen kleinen Bart direkt über seiner Peniswurzel. Dort standen akkurat auf einen Zentimeter Länge gestutzte weißblonde Schamhaare. Sergej setzte sich auf den Klavierhocker, der unter seiner unerwarteten Last hörbar ächzte. Schon zuvor hatte der Hüne dort eine kleine Plastikflasche abgestellt gehabt. Die nahm er nun zur Hand, spritzte sich darus von dem Öl auf die Hand und begann, sich damit den Hals und den Oberkörper einzureiben. Bevor er sich erneut nahm, hielt er Annette, die immer noch neben ihm stand auffordernd die Falsche entgegen. Die öffnete auotmatisch ihre beiden Hände zur Schale und nahm einige Spritzter Öl entgegen. Zögerlich begann Annette, die glänzende substanz auf Sergejs riesigem Rücken zu verteilen.
Für Bettina gab es nun kein Halten mehr. Sie fuhr hoch und lief auf das Modell zu. Genau in diesem Moment schaltete Jakob seinen Computer an, auf dem er das Geschehen live mitverfolgen konnte. Obwohl er Sergej ja bereits gesehen hatte, erschrak er jetzt dochm als er den Riesen Sitzen sah und neben ihm stehend nicht größer die kleine Annette. Live erlebte Jakob, der gehörnte Ehemann mit, wie Bettina, sein untreue Frau, zu dem Hünen lief, sich von ihm eine Substanz auf die Hände geben ließ, sich ihm zu Füßen kniete und begann, seine Zehen, Füße und Beine aufwärts nach und nach einzuölen. Noch eine weitere Gabe des Öls das dann gerade für die Oberschenkel reichte. Bei der nächten Ladung stand Sergej auf und Bettina ging mit ihrer hohlen Hand voller Öl sofort an die mächtigen Klöten des Russen. Die Handvoll reichte gerade so die riesigen Bälle damit einzureiben. Obwohl Sergej keine Mine verzog, erregte ihn die Öleinreibung von Bettina offensichtlich, denn unmittelbar vor Bettinas Augen begann das zuvor schlaffe Glied des großen Mannes schnell zu wachsen. Es dehnte sich in die Länge und nah einen schier unglaublichen Umfang an. Bettina war offensichtlich fasziniert vor dem Vorgang und wollte sich gerade mit ihrem bereits geöffneten Mund über die einladende Schwanzspitze hermachen, als Sergej sie an der Schulter packte und zurückschob.
"Stopp - selber machen. So vereinbart. Bis Pizza kommt, nur selber machen."
Sergej setzte sich wieder auf den Klavierhocker.
Er hatte einige Mühe, seinen linken Fuß unter seinen knackigen Po zu schieben, aber schließlich gelang es ihm diese vereinbarte Haltung einzunehmen. Dann nahm er nochmals Öl auf seine rechte Hand. Langt sich mit der linken in den NAcken und ließ sie dort liegen. Langsam wichste er nun seinen hellen Riemen. Ja, im Gegensatz zu den meisten Männern war sein Geschlechtsteil heller, als die übrige Haut. Es sah aus wie ein weißer Pfahl, der aus seinem Schoß ragte. Nach einigen Wichszügen, Moni und Katja malten inzwischen einfrig, entbößte er endlich seine Eichel. In hellem Rot starrte ihnen eine faustdicke Kuppe entgegen. Der Wulst unter ihr war dabei fast so dick wie Annettes Oberarm. Die stand immer noch reglos neben dem Russen, hatte sich aber gerade so weit gefangen, dass sie sich nun endlich ihrer Staffelei widmen konnte. Bettina war längst hinter dem Display ihrer Canon verschwunden und fotografierte aus den verschiedensten Blickwinkeln. Sergej indess wichste und wichste auf die wohl langsamst mögliche Art und Weise. Er rieb immer einmal den Riemen entlang nach oben, wölbte dann seine Hand über die Eichel, fuhr mit seinen Fingern den Wulst entlang und nahm dann den Schaft wieder in die Hand, um daran entlang nach unten zu fahren. Ein um andere Mal, unbeweglich in seiner Mimik und Gestik. Genau um 21 Uhr 22 spritzte er in hohem Bogen ab. Dazu hatte er aber seine zweite Hand hinter dem Nacken weggenommen, ein Stück weit vor seinen spritzenden Riemen gehalten und darin seinen eigenen Erguss aufgefangen. Diesen verrieb Sergej sich nun auf seinem eingeölten Oberkörper. Er war auch aufgestanden und hatte sich den Damen zugewandt. Er rieb sich seinen gesamten Körper mit seinem Männeröl ein. Da klingelte es
Kommt die Pizza, wie bestellt?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Erpresster Familienvater auf Abwegen
das Doppelleben eines Vaters
ein Familienvater wird erpresst und gerät langsam selbst auf die schiefe Bahn
Created on Sep 14, 2010 by hotciao
- All Comments
- Chapter Comments