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Chapter 36 by santonia santonia

Kommt die Pizza, wie bestellt?

Pizzaservice

Annette lief in den Flur zur Tür ihrer Wohnung und sah dort durch den in Augenhöhe angebrachten Spion nach draussen. Sie sah einen jungen mann in einer roten Uniform davor stehen mit einem Stapel Pizzakartons in seinen Händen. Alles schien in Ordnung. Annette erschrak etwas, als plötzlich auch Sergej hinter ihr stand.
Was Annette nicht gesehen hatte, waren die drei Typen, die sich noch auf der Treppe rechts der Wohnungstür befunden hatten. Es sah aus, wie eine Szene aus Underworld. Drei große Typen, total unterschiedlich aber alle drei in schwarzen langen Ledermänteln und ebensolchen Stiefeln. Bei einem reichten die Tätowierungen vom Hals bis weit den kahlgeschorenen Hinterkopf hinauf. Der nächste trug langes lockiges Haar, das offen auf den dunkeln Mantel fiel und der dritte hatte rabenschwarze kurze Haare und einen akkurat geschnittenen Bart, der sein Kinn einrahmte.
Annette öffnete und der Pizzabote trat mit seiner Lieferung ein. er war noch nicht ganz an Annette vorbei in Richtung Wohnzimmer-Atelier gekommen, als Sergej die ahnungslose Wohnungsinhaberin mit zwei geschickten Griffen so gepackt hatte, dass sie keinen Laut mehr von sich geben und sich auch nicht aus seinem Griff befreien konnte. Nun traten die drei Herren ungefragt ein.
Der Pizzabote ging ins Wohnzimmer, wo Moni aus Annettes Anrichte Teller geholt und auf dem Couchtisch verteilt hatte, Susi hatte Besteck und Servietten hinzugefügt, Katja hatte sich aus der Küche den Prosecco geholt und Bettina hielt ihr gerade die Gläser zum Füllen hin. Der Pizzabote stellte die Kartons auf die Anrichte neben der Tür und nahm die 30 Euro, die Bettina ihm hinhielt an. "Stimmt so", meinte sie und wunderte sich doch etwas, dass der junge Mann sich so schnell umdrehte und verschwand. Im Flur begegnete er der Prozession der vier Männer und Anne. Voran gingen die drei schwarzen Herren und als Letzter kam Sergej, der immer noch Annes Mund zuhielt. Eilig verließ der Pizzabote die Wohnung. Er hatte zwar kurz gezögert, aber schließlich war das Trinkgeld von 50 €, das ihm einer der drei Schwarzen untern vor dem Haus in die Hand gedrückt hatte, ausreichend, um gar nicht erst ein schlechtes Gewissen aufkeimen zu lassen.
Die drei Schwarzgekleideten betraten das Wohnzimmer-Atelier und stellten sich breitbeinig an der Wand neben der Tür auf. Sergej schubste Annette auf ihre Freundinnen zu und versperrte mit seinem Körper die Tür. Erst jetzt sahen die vier Freundinnen hoch und waren bass erstaunt, was sie da zu Gesicht bekamen. Der direkt neben Sergej stehende hieß Manuel. "Ich bin Manuel", stellte er sich mit einer bassdröhnenden Stimme vor. "Meine Passion ist der Stierkampf. Mit meinem Stier besiege ich jede Frau." Während dieser angeberischen Ansprache hatte er seinen schwarzen Mantel zurückgeschlagen und man sah, dass er die Hose eines Toreros trug. Schwarzer Samt mit goldenen und roten Stickereien an den Seiten. An seiner Seite hing in einem Gürtel eine Peitsche mit einer einzigen langen Lederschnur. Auf der anderen Seite war eine Art riesiger Schlüsselring befestigt, an dem mehrere unterschiedlich große und verschieden geformte Dildos hingen. Allesamt schneeweiss, wie die Hörner eines Stieres. Manuels Oberkörper war nackt und überzogen mit dicken Narben, die von so manchem Kampf Zeugnis ablegten. Manuel hatte tiefschwarze Augen, ebensolches Haar und sein schwarzer dünner Bart, der sein Kinn einrahmte, gab ihm etwas diabolisches.
In der Mitte der Drei stand ein Hüne der sogar den riesenhaften Sergej zu überragen schien. Er hatte offenes lockiges Haar, das in einem unbestimmbaren Rotblond schimmerte. Lang fiel es ihm über die Schultern. Sein Gesicht war mit blauen Runen bemalt "Ich bin Giles", stellte er sich vor. "Meine Heimat sind die Highlands. Jeder echte Schotte hat zwei Herden. Eine mit guten Schafen und eine mit willigen Frauen. Ich bin heute hier, um eure Herde zu testen und werde euch in jeder nur erdenklichen Stellung durchficken um zu sehen, was ihr taugt." Giles hatte während seiner Rede ebenfalls seinen schwarzen Ledermantel geöffnet. Er trug nur eines: eine Korsage aus breiten Lederriemen. Um seine Hüften der Gürtel, der alles hielt. Von ihm aus gingen zwei über dem Rücken gekreuzte Riemen zu den Schultern und kreuzten sich dann über der Brust ein weiteres mal.
Sein unglaublich mächtiges Gemächt hing in einem Ledergeschirr, das ebenfalls mit dem Gürtel verbunden war. Noch war der mächtige Penis schlaff und doch hatte er bereits in diesem Zustand eine Länge und Dicke, die jede herkömmlich übertraf.
Die blauen Runen zogen sich über seinen gesamten Oberkörper fort und auch die Oberschenkel waren damit verziert. Er sah aus, wie ein Krieger aus der Highlander-Saga.
Der ganz links stehende Ledermantelträger war eindeutig ein Nordländer. Sein haarloser Kopf war mit wilden Bildern tätowiert. "Ich bin ein direkter Nachfahre der großen Nordlandfahrer. Mein Großvater ist noch als Wikinger zur Se gefahren um seine Beute un fangen. Ich ziehe es vor mir meine Beute in den Städten zu suchen. Wenn ich mich dann ausgiebig daran gelabt habe, werden diese Frauen nie mehr geil, wenn sie von ihren mickrigen Ehemänner-Schwänzen gefickt werden. Jede Nacht murmeln sie meinen Namen beim Einschlafen: Eric."
Eric war etwas gedrungener als die beiden anderen Schwarzgekleideten, dafür hätten seine Brustmuskeln mindestens Körbchengröße E bedurft, wenn es überhaupt einen BH gegeben hätte, der diese enormen Massen einpacken konnte. Eric trug oben nichts, nur seine Muskeln und sein Unterkörper steckte in einem ganz eng anliegenden Rock aus Leder, der mit Pelzen verziert war.
Die Knie waren frei und man sah die dichte blonde Behaarung, die sich auch an den Wanden entlangzog. Erics Füße steckten in weiten Lederstiefeln, die er jetzt gerade herab streifte. An seiner Seite hingen in einem Gürtel mehrere kleine Peitschen und sein Finger waren verziert mit dicken silbernen Ringen.
Bettina hatte als erste ihre Sprachfähigkeit wieder erlangt und sprach die vier Männer an: "So meine Herren, danke für die Vorstellung aber wir bedürfen ihrer Dienste nicht. Wenn sie nun bitte wieder gehen würden."
Weiter kam sie nicht, denn Manuel hatte sie gepackt und **** ihr einen Kuss auf, gegen den sie sich höchstens zehn Sekunden lang wehrte, ehe sie der Macht seiner spanischen Zunge erlegen war und knutschend in seinen Armen lag. Innerhalb weniger Minuten hatten sich Gilles Moni geschnappt und bearbeitete ihre empfindlichen Brüste und Erik war mit Katja bereits so weit zugange, dass sie auf der Anrichte saß und sein Schwanz heftig in sie hinein stieß. Sergej fickte die vor ihm knieende Katja in den Mund und nur Annette stand wie ein armes aufgescheuchtes Huhn herum und wusste nicht recht, was sie tun sollte.

Wie wird die Party nun weitergehen?

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