Wird mein Traum wahr: Mädchen aufreißen, bumsen und Geld dafür bekommen?

„Bis du überhaupt dabei?“, fragt Fred mich nun.

„Klar“, antworte ich cool, und wir vier klatschen uns ab.

Per guckt auf die Uhr und sagt: „Wenn wir Glück haben, erwischen wir noch Herrn Kirchner.“

Wir machen uns auf den Weg, und währenddessen frage ich: „Von den Minderjährigen abgesehen, gibt es noch weitere Mädchen, von denen ich die Finger zu lassen habe?“

„Wir drei haben zwar feste Freundinnen, aber die gehen nicht auf diese Schule, also nein“, sagt Robert.

„Und falls du auf Jessie anspielst: Falls du Bock hast, ihr Fötzchen über deinen Steifen zu ziehen, dann nur zu, fühl dich frei, uns nimmst du damit nichts weg“, ergänzt Per.

Wir treffen Herrn Kirchner an, der ganz freundlich zu mir ist, nachdem er von Robert einen ausführlichen Bericht bekommen hat. Er erläutert auch noch einige Aspekte: „Die Provision“ – er nennt ein nettes Sümmchen – „wird pro Mädchen gezahlt, egal ob du drei Tage, drei Wochen oder drei Monate brauchst, um sie vermittlungsfähig zu machen. Wahrscheinlich wirst du stets mehrere parallel vorbereiten. Pass auf, dass die nichts voneinander mitbekommen. Der Zickenkrieg und Eifersuchtsstress ist immer für alle Beteiligten unerfreulich. Falls du mal ne Location brauchst, um dich mit einer Schülerin zu treffen, fragt Robert, er weiß, was wir da so haben und kann dir sagen, was wann zur Verfügung steht.“

„Dachboden, Gartenschuppen, Schrebergartenhäuschen, Wohnwagen, Wohnmobil und einiges anderes, selbst Lkw-Koje, ideal für Kuschelsex“, gibt Robert Beispiele.

Nach dem Besuch bei Herrn Kirchner und sozusagen meiner offiziellen Anstellung gehen wir jeweils nach Hause, sind aber schon am Abend bei Robert verabredet. Dort zeigt Robert auf einer Karte, welche Treffpunkte welcher Art wo zumindest theoretisch zur Verfügung stehen. Fred holt seinen Laptop hervor und geht mit mir die Dossiers durch. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen, dabei sind die Mädchen auf den Bildern alle normal angezogen.