Wir gehen auf unser Zimmer und wollen noch duschen

Nach dem Abendessen machten wir noch einen Spaziergang um frische Luft zu schnappen. Unsere Gesprächsthemen gingen uns nicht aus, wir plapperten in einer Tour, taxierten uns auch immer wieder gegenseitig. Mir ging durch den Kopf, dass sie doch bitte lesbisch, dominant veranlagt ist. Ihre Blicke deuteten jedenfalls darauf hin, dass sie mich interessant fand. Ich war gespannt, wie interessant ich für Sie bin.

Wir gingen zurück zu unserem Gebäude und verzogen uns auf´s Zimmer. Mir ging durch den Kopf ob Svenja wohl meinen Arsch geil fand. Ich lächelte still in mich hinein und wand meinen liebsten Trick, ich bückte mich, drückte meinen Rücken durch und streckte meinen Geilarsch heraus.

Ehe ich mich versah war Svenja dicht hinter mir und meinte "Wusste ich doch dass Du eine geile devote Lesbenschlampe bist. meinte Svenja lächelnd und gab mir paar harte Schläge auf meinen herausgestreckten Hintern. Es klatschte und ich spürte auch deutlich die Schläge und stöhnte leise auf. "Das gefällt Dir wohl Sina?"

Ohne lange zu überlegen antwortete ich instinktiv "Ja Herrin, dominiere ficke." "Bleibe so stehen Sklavin" meinte Svenja betont bestimmend. Ich tat nichts lieber als das. Sie entblößte meinen Arsch, zog mir meinen G-String runter und knetete meinen Arsch, fingerte dann meine Fotze, meinen Kitzler und stieß ihre Finger tief in mein Hintertürchen. Ich stöhnte lauter auf.

"Los ausziehen und ab in die Dusche." befahl Svenja. Blitzschnell war ich nackt, aber Svenja brauchte auch nicht länger um vollkommen nackt neben mir zu stehen. Mit einem Duschtuch gab sie mir einen Klaps auf den Arsch und meinte "Na los Schlampe, ab zum duschen, ich habe heute Abend noch einiges mit Dir vor. Demütig antwortete ich, in mich hinein lächelnd, denn was schöneres als solch eine Zimmerkollegin konnte ich mir doch gar nicht wünschen "Ja, sofort Herrin."