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Chapter 9 by mäuschen mäuschen

weiter?

Wir ficken

Jedes mal, wenn Christian seinen harten Schwarz heraus zog, nur um wieder kraftvoll zuzustoßen, steigerte sich meine Erregung und Lust weiter. Es fühlte sich einfach so gut an, ich konnte gar nicht anders und begann jeden seiner Stöße mit einem lustvollen Stöhnen zu quittieren. Zuerst noch etwas leiser und dezent, aber sehr bald auch offen und lauter, immer lauter. Beim Sex mit Luca war ich immer eher leise und versuchte mich zurückzuhalten, damit uns niemand hörte oder bemerkte. Aber jetzt mit Christian war es anders. Hier musste ich mich nicht verstecken. Irgendwie so, als ob ich zum ersten mal erlebte und entdeckte, wie Sex wirklich sein sollte. Und auch irgendwie so, als ob ich mich selbst neu entdeckte und realisierte wer ich war oder sein konnte. Wahrscheinlich war ich dann inzwischen so laut, dass uns die Nachbarn hören konnten, da war ich mir sicher. Aber irgendwie war es mir in dem Moment einfach egal. Sollen sie doch alle wissen, wie gut ich mich fühle, wie gut ich gefickt werde. Sollen sie doch wissen, dass hier ein echter Mann wohnt, der es einer echten Frau so richtig besorgen kann. Und auch Christian war es offensichtlich nicht unangenehm. Vielmehr gefiel es ihm und spornte ihn an. Je besser ich mich fühlte, je lauter ich seine Stöße würdigte, um so mehr versuchte er noch schneller, noch härter in mich einzudringen.

Wieso fühlte sich das so viel geiler an, als alles was ich mit Luca bisher erlebt hatte? Konnte Christian länger durchhalten? Luca hätte bei dem Tempo bestimmt schon längst abgespritzt... Oder war sein Vater einfach erfahrener? War Christian einfach schon ein richtiger Mann, während Luca noch lernen musste einer zu werden? Anderseits war sein Penis auch eindeutig größer als der von Luca. Das war mir sofort aufgefallen, als ich vorhin seine Erektion aus den Boxershorts geholt hatte. Aber ich hatte mir erst mal nichts dabei gedacht, konnte das wirklich so einen Unterschied machen? Aber ja, Christian drang auch so viel tiefer in mich ein, als sein Sohn jemals zuvor. Ich konnte so viel mehr von ihm in mir spüren, und es fühlte sich unglaublich gut an.

Oder war es das Verbotene, der Betrug, der Verrat? Ich betrug hier gerade nicht einfach nur meinen Freund, ging nicht einfach nur fremd, riskierte nicht nur meine eigene Beziehung. Ich tat dies nicht mit irgendwem. Ich tat dies mit einem verheirateten Mann. Der gerade auch seine Frau betrog, seine Ehe für einen Fick mit mir riskierte. Und dieser Mann war der Vater meines Freundes. Zu was machte mich das? Und wie sollte ich mit etwaigen Konsequenzen leben?

So was ging mir alles irgendwie zwischen drin mal durch den Kopf. Aber so richtig darüber nachdenken oder beantworten konnte ich keine der Fragen. Jedes mal, wenn Christians steifer Bolzen sich zurückzog hinterließ er für einen kurzen Moment so eine Leere in mir, gab mir einen kurzen Moment um mich mit einem der oben genannten Gedanken zu beschäftigen. Aber sobald er wieder in mich eindrang und ich ebenso energisch im gleichen Rhythmus versuchte meine Beckenbodenmuskeln anzuspannen und ihm entgegen zukommen, füllte er diese Leere wieder komplett aus, erfüllte er mich vollkommen, bescherte er mir einen neuen Schub voller Lust und Glücksgefühle, so dass mir alles andere einfach wieder komplett egal war. In diesen Momenten verspürte ich keine Schuld, keine Reue. Sondern einfach nur Lust und Freude.
 
Und schon bald ging meine ganze Welt auf in einer Explosion der Gefühle, und das schrie ich auch in die Welt hinaus.

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