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Chapter 10
by mäuschen
What's next?
Ich will noch mehr
Der Höhepunkt war der schönste, intensivste und sicherlich auch längste, den ich bis dahin erlebt hatte. Das lag zum großen Teil wahrscheinlich daran, dass Christian nicht abspritze, sondern hart blieb - was Luca bisher noch nie geschafft hatte - und mich währenddessen unentwegt weiter fickte. Allerdings statt schnell und hart mit deutlich reduzierten Tempo. Er drang immer wieder langsam und tief in mich ein, setzte ein ums andere mal weitere kleine Wellen in mir in Bewegung, während die große Welle der Lust immer noch über mich hereinbrach.
Als mein Orgasmus dann letztendlich doch abgeebt und vorbei war und ich auf Grund der Erschöpfung erst mal nur noch so da lag, nahm auch Christian sich eine wohlverdiente Auszeit, um neue Kraft zu tanken. Er blieb in mir, aber bewegte seinen Penis nur noch ein wenig auf der Stelle. Was sich trotzdem sehr schön anfühlte, da ich jede Bewegung noch empfindlicher als sonst wahrnahm. Ich weiß nicht, wie lange wir so verweilten, aber langsam kam ich wieder zu Kräften und wollte noch mehr. Und schließlich war auch Christian noch nicht gekommen.
"Du willst noch mehr, oder?", fragte er mich just in diesem Moment, so als ob er meine Gedanken lesen könnte.
"Ja...", antwortete ich kurz und knapp. Wir hatten bisher nicht viele Worte gebraucht. Aber ja, ich wollte mehr. Und ich wollte nicht einfach nur erneut von hinten hemmungslos gefickt werden. Ich wollte ihn dabei sehen und anfassen, selber aktiv werden. Daher richtete ich mich zunächst auf, stand auch auf, um die Position wechseln zu können. Was zwangsläufig zur Folge hatte, dass sein Glied aus mir raus rutschte. Da war sie wieder, diese Leere. Und mein schlechtes Gewissen, daß sich kurz schwach und leise zurück meldete. Was tat ich Luca gerade an? Ich mochte ihn doch so sehr und wünschte mir, dass wir noch lange zusammen bleiben.
Aber nachdem ich mich zu Christian umgedreht hatte und wieder seine steife Latte ansehen konnte, die komplett eingetaucht in meine Säfte war. Nachdem ich meine Hand auf seinen glitschig-heißen Hammer gelegt und ein paar mal über die beeindruckenden Länge gestreichelt hatte, langsam um auch ja jedes Detail, jede mit Blut vollgepumpte Vene mit meinen Fingern zu spüren. Da verstummte mein Gewissen nicht nur einfach nur. Da erkannte ich, dass ich mehr wollte und auch definitiv mehr brauchte, als Luca mir geben konnte. Obwohl, eigentlich hatte ich das irgendwie schon immer gespürt. Aber nun wusste ich mit Sicherheit, dass er einfach nicht Mann genug für mich war. Er würde mich wahrscheinlich nie so ausfüllen können, wie es sein Vater gerade getan hatte. Das war die Realität und die Wahrheit. Und diese Erkenntnis rechtfertigte dann irgendwie alles, was ich bisher getan hatte und noch tun würde, um Erregung, Lust und Befriedigung zu erlangen. Was auch immer ich Luca damit antat. Wenn ich mich egoistisch und selbstsüchtig verhielt, wenn dadurch Dinge zu Bruch gingen, dann war das kein Grund sich zu schämen, kein Grund ein schlechtes Gewissen zu haben. Dann war es zwar traurig, aber unvermeidbar.
Als ich kurze Zeit später Christian wieder in mir spürte hatte ich keine Zweifel mehr. Denn als ich eine ähnliche Reiterstellung mit Luca ausprobiert hatte, hatte es nicht richtig funktioniert, weil sein Glied ständig rausgerutscht war. Aber mit Christian gab es keine solchen Probleme, es fühlte sich einfach richtig an.
Er saß nun leicht zurückgelehnt auf dem Sofa und ich kniete auf ihm. Wir waren uns so unglaublich nah und konnten uns tief in die Augen sehen. Ich fühlte seine Schenkel an meinen. Seine sanften, aber starken Hände an meinem Po, Hüfte oder Rücken gaben mir hier und da Halt, während ich entweder auf und ab wippte oder ab und zu auch nur mein Becken kreisen ließ. Aber oft war er auch mit meinen üppigen Brüsten beschäftigt, von denen er besonders begeistert schien und ich genoss es ebenso, wie er sie drückte, knetete, massierte, leckte und küsste, was meiner Erregung bald auch wieder ins unermessliche steigerte. Ein ums andere mal versenkte ich seine ganze Länge tief in mir und merkte, wie es langsam zu viel für ihn wurde.
Für mich war es eine neue Erfahrung, da ich bei Luca bisher immer auf Kondome bestanden hatte. Zum Glück hatte ich vor wenigen Wochen angefangen zur Sicherheit auch die Pille zu nehmen. Auch wenn ich nicht wusste, ob Christian das wusste. Auf jeden Fall spürte ich nun zum ersten mal, wie ein Mann in mir kam, sich in mir entlud. Ich hatte es mir zwar irgendwie anders und intensiver vorgestellt. Aber trotzdem, das was ich spürte, das Pochen, Pulsieren und Zucken seines Schwanzes, die Menge und Wärme seines Spermas, das Wissen, dass ich es war, die ihn zum Abspritzen brachte, das löste auch in mir etwas aus und bescherte mir ebenfalls einen erneuten wundervollen Höhepunkt.
Minuten später waren wir immer noch auf der Couch. Eng umschlungen, meine Brüste drückten gegen seinen Körper, mein Kopf lag auf seiner Schulter, Christian hielt mich fest und wir genossen die Wärme und Nähe des anderen. Ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben, befriedigt und geborgen. Mehr als einen Orgasmus hatte ich mit Luca noch nie gehabt, und teils nicht einmal den. Ich dachte, das sei normal. Und mit Christian waren es gleich zwei. Ich wusste gar nicht, was mir bisher entgangen war, was mir bisher gefehlt hat. Und fragte mich, ob es da noch mehr gab, das ich unbedingt erleben sollte.
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Luisa
Die geheimen Geschichten einer Schülerin
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